PFAS-Bauer zum Fleischverkaufsverbot: „Todesurteil für meine Kälber“
Fünf Bauern im Kanton St. Gallen dürfen ihr Fleisch vorerst nicht mehr verkaufen, da im Boden, im Trinkwasser, in den Tieren und in deren Milch schädliche Chemikalien gefunden wurden. Der Kanton verhängte ein Verkaufsverbot, das Existenzängste bei den Bauern auslöst. Die Bauern sind verärgert und unverständlich über diese Maßnahme, da sie nicht nachvollziehen können, wie ihre Tiere und ihr Wasser plötzlich mit Chemikalien kontaminiert sein sollen. Sie müssen nun Anpassungen an der Wasser- und Futterzufuhr vornehmen und nachweisen, dass nach dem 1. August geborene Tiere nicht kontaminiert sind.
Die Bauern fühlen sich von den Behörden im Stich gelassen und kämpfen mit den Konsequenzen des Fleischverkaufsverbots. Sie müssen nun umgehend Maßnahmen ergreifen, um die PFAS-Werte in ihren Produkten im gesetzlichen Rahmen zu halten. Dies bedeutet auch, dass sie eventuell Kälber entsorgen müssen, was für sie eine große persönliche Belastung darstellt. Das Verbot wurde aufgrund der Verwendung von Klärschlamm als Dünger verhängt, der PFAS-Chemikalien enthielt und so in den Boden gelangte. Die Bauern stehen vor einer schwierigen Herausforderung, um ihre Existenzgrundlage zu sichern und das Vertrauen der Verbraucher wiederzugewinnen.
Die Bauern im Kanton St. Gallen sind besorgt um ihre Zukunft, da das Fleischverkaufsverbot Existenzängste auslöst. Sie müssen Anpassungen an der Wasser- und Futterzufuhr vornehmen, um die Belastung mit schädlichen Chemikalien zu reduzieren. Die Maßnahmen sind nicht nur finanziell belastend, sondern auch emotional schwerwiegend, da sie möglicherweise Tiere entsorgen müssen. Die Ursache für die Kontamination wird auf das Verstreuen von belastetem Klärschlamm als Dünger zurückgeführt, was zu einer Unsicherheit in der Landwirtschaft führt.
Die Bauern im Kanton St. Gallen stehen vor einer schweren Krise, da das Fleischverkaufsverbot ihre Existenz bedroht. Sie sind verärgert und unverständlich über die Maßnahmen der Behörden, da sie ihre Tiere und ihr Wasser nicht als kontaminiert empfinden. Die Umstellung der Wasser- und Futterzufuhr stellt eine große Herausforderung dar, da sie innerhalb eines kurzen Zeitrahmens arbeiten müssen, um die PFAS-Werte zu senken. Die Belastung mit Chemikalien hat schwerwiegende Konsequenzen für die Bauern und erfordert schnelle Maßnahmen, um ihre Zukunft in der Landwirtschaft zu sichern.
Das Fleischverkaufsverbot im Kanton St. Gallen hat die Bauern in eine existenzielle Krise gestürzt, da sie nun um ihre Zukunft kämpfen müssen. Die Belastung mit schädlichen Chemikalien stellt eine ernsthafte Bedrohung für ihre Existenzgrundlage dar und erfordert schnelle Maßnahmen, um die PFAS-Werte zu reduzieren. Die Bauern sind entsetzt über die plötzliche Kontamination ihrer Tiere und ihres Wassers und kämpfen gegen die Konsequenzen des Verkaufsverbots. Die Verwendung von belastetem Klärschlamm als Dünger wird als Ursache für die Kontamination angesehen, was zu weiteren Verunsicherungen in der Landwirtschaft führt. Die Bauern sind entschlossen, ihre Probleme zu lösen und die Situation zu bewältigen.
Die Bauern im Kanton St. Gallen sind von Existenzängsten geplagt, da das Fleischverkaufsverbot ihre Zukunft in der Landwirtschaft bedroht. Sie müssen dringend Maßnahmen ergreifen, um die Belastung mit schädlichen Chemikalien zu reduzieren und die PFAS-Werte in ihren Produkten im gesetzlichen Rahmen zu halten. Die Bauern sind verärgert über die Behörden und kämpfen gegen die Konsequenzen des Verbots, das ihre Existenzgrundlage gefährdet. Die Verwendung von belastetem Klärschlamm als Dünger wird als Hauptursache für die Kontamination angesehen, wodurch die Bauern vor schwerwiegende Herausforderungen gestellt werden. Die Bauern sind entschlossen, ihre Probleme zu bewältigen und Lösungen zu finden, um ihre Zukunft in der Landwirtschaft zu sichern.