Sport

YB gibt nur einen Torschuss bei 1:1 gegen Lausanne ab

YB und Lausanne trennen sich im Wankdorf 1:1, die Berner warten weiter auf einen Sieg. Nach ihrem starken Auftritt in Istanbul gegen Galatasaray wollte YB diesen Schwung mitnehmen und endlich den ersten Liga-Sieg einfahren. Doch das Team enttäuschte über 90 Minuten und musste sich mit einem 1:1 begnügen. Mit nur einem Torschuss im gesamten Spiel und einem schwachen Wert bei den „Expected Goals“ zeigte YB eine schwache Leistung.

Trainer Patrick Rahmen zeigte sich nach dem Spiel unzufrieden mit dem passiven Auftritt seines Teams. Trotz vieler Ausfälle wollte er keine Ausreden gelten lassen und betonte, dass sein Team es eigentlich kann, wie sie in den Spielen der Champions-League-Qualifikation gezeigt haben. Nach dem enttäuschenden Auftritt gab es in der Kabine einige klare Worte des Trainers. Die Spieler nehmen nun die Enttäuschung mit in ihre Nationalteams, bevor im September Spiele in drei verschiedenen Wettbewerben anstehen.

Das erste Spiel nach der Natipause wird ein Cupspiel gegen Vevey sein, gefolgt von einem Champions-League-Heimspiel gegen Aston Villa. YB wird erst am 22. September wieder in der Liga antreten und versuchen, gegen Winterthur den ersten Sieg einzufahren. Trotz der Enttäuschung gegen Lausanne bleibt die Hoffnung auf bessere Leistungen in den kommenden Spielen für den Schweizer Meister bestehen.

Insgesamt war der Auftritt von YB gegen Lausanne enttäuschend. Mit nur einem Torschuss und einem schwachen Wert bei den „Expected Goals“ fehlte es dem Team an Durchschlagskraft. Trainer Patrick Rahmen war nach dem Spiel unzufrieden mit der passiven Spielweise und betonte, dass sein Team es eigentlich besser kann. Für YB stehen nun Spiele in verschiedenen Wettbewerben an, darunter ein Cupspiel gegen Vevey und ein Champions-League-Heimspiel gegen Aston Villa. Die Jagd nach dem ersten Liga-Sieg wird erst am 22. September fortgesetzt.

In den Spielen der Champions-League-Qualifikation zeigte YB, dass sie es können, doch gegen Lausanne fehlte es an Durchschlagskraft. Trainer Patrick Rahmen war unzufrieden mit dem passiven Auftritt seines Teams und betonte, dass es keine Ausreden für die schwache Leistung gibt. Nach dem enttäuschenden Auftritt gab es in der Kabine klare Worte des Trainers. Die Spieler nehmen die Enttäuschung mit in ihre Nationalteams, bevor im September Spiele in drei verschiedenen Wettbewerben anstehen. Trotz der Enttäuschung gegen Lausanne bleibt die Hoffnung auf bessere Leistungen in den kommenden Spielen für den Schweizer Meister bestehen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert