Der FC Zürich reist am Samstag zum Klassiker beim FC Basel und Trainer Ricardo Moniz spricht über die Stimmung im Team und abwanderungswillige Spieler. Der FC Zürich ist ungeschlagen und führt die Super League nach Verlustpunkten an. Moniz ist zuversichtlich, dass sie auch im Klassiker in Basel ungeschlagen bleiben werden, da sie konstant und erfahren sind. Die Mannschaftsmentalität ist intakt, trotz Nebengeräuschen durch Spieler, die den Klub verlassen wollen.
Moniz hofft, dass die Situation mit den abwanderungswilligen Spielern nun erledigt ist und lobt die Flexibilität und Stabilität der Mannschaft. Er betont, dass sie im Klassiker gegen den FC Basel auch gegen einen großen Gegner spielen und die Basler sich nicht extra motivieren müssen. Die Stimmung im Team ist gut, und Moniz ist stolz darauf, wie seine Spieler mit Druck umgehen können, auch aufgrund des großen Kaders, der eine Herausforderung darstellt.
Der Trainer gibt zu, dass Spieler wie Condé oder Okita speziell sind, aber er läuft nicht vor schwierigen Charakteren weg. Er sieht Vorteile in solchen Spielern und kritisiert, dass viele Profis schlecht beraten sind und noch nicht selbstständig genug sind. Moniz muss als Trainer die Kontrolle über die Kabine behalten und die Mannschaft durch die Spekulationen steuern, um die Spieler aneinander zu binden und in die Verantwortung zu nehmen.
Der FCZ steht vor dem Klassiker gegen Basel, der im Joggeli Stadion stattfindet, und Moniz wird versuchen, die Serie der Ungeschlagenheit fortzusetzen. Die Spieler müssen sich gegen einen starken Gegner behaupten und zeigen, dass sie auch unter Druck bestehen können. Moniz betont die Wichtigkeit der Mannschaftsmentalität und Stabilität, um auch im Klassiker gegen Basel erfolgreich zu sein. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation mit den abwanderungswilligen Spielern entwickelt und welchen Einfluss dies auf das Team haben wird.
