Sprengstoff von Baustelle der SBB im Baselbiet gestohlen – Ermittlungen eingeleitet
Die Bundesanwaltschaft hat ein Strafverfahren eröffnet, nachdem im Juli mehrere Kilogramm Sprengstoff von einer SBB-Baustelle im Baselbieter Laufental entwendet wurden. Der gestohlene Sprengstoff war für Auflockerungssprengungen beim Bau der Doppelspur zwischen Grellingen BL und Duggingen BL vorgesehen. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren in enger Zusammenarbeit mit anderen Behörden.
Das Verfahren richtet sich gegen eine natürliche Person und gegen Unbekannt, mit dem Verdacht auf Diebstahl und Herstellung, Verbergung und Weitergabe von Sprengstoffen. Niemand befindet sich derzeit wegen dieses Falls in Untersuchungshaft. Die Bundesanwaltschaft gibt aufgrund des laufenden Verfahrens keine weiteren Informationen bekannt.
Die SBB-Baustelle im Baselbieter Laufental war Standort des Sprengstoffdiebstahls im Juli. Der entwendete Sprengstoff sollte für Auflockerungssprengungen verwendet werden, um Felsen beim Bau der Doppelspur zu entfernen. Die Straftatbestände in diesem Fall umfassen Diebstahl und Verdacht auf den Umgang mit gefährlichen Materialien.
Die Bundesanwaltschaft kooperiert bei den Ermittlungen mit Fedpol, der Baselbieter Polizei und anderen Behörden. Der genaue Tathergang und Hintergrund des Sprengstoffdiebstahls sind Gegenstand intensiver Untersuchungen. Trotz des Diebstahls konnte bisher niemand wegen des Vorfalls festgenommen werden.
Die Bundesanwaltschaft hat ein Strafverfahren in Bezug auf den Diebstahl von mehreren Kilogramm Sprengstoff von einer SBB-Baustelle eröffnet. Der gestohlene Sprengstoff sollte für Bauarbeiten an einer Doppelspur verwendet werden. Das Verfahren richtet sich gegen eine natürliche Person und gegen Unbekannt, wegen des Verdachts auf Diebstahl und den Umgang mit gefährlichen Materialien.
Der Fall wird von der Bundesanwaltschaft in Zusammenarbeit mit Fedpol, der Baselbieter Polizei und anderen Behörden intensiv untersucht. Trotz der Ermittlungen befindet sich derzeit niemand in Untersuchungshaft im Zusammenhang mit dem Sprengstoffdiebstahl. Die Bundesanwaltschaft gibt aufgrund des laufenden Verfahrens keine weiteren Details bekannt.