Chinesische Konkurrenz setzt Schweizer Onlinehändler unter Druck
Schweizer Händler spüren den wachsenden Druck chinesischer Online-Plattformen wie Temu, Shein oder AliExpress. Diese Konkurrenz setzt vor allem Preise, Margen und Umsätze unter Druck. Mit exklusiven Produkten, Qualität, Branding und gutem Kundenservice versuchen sich die Schweizer Onlinehändler von der Billigkonkurrenz aus China abzuheben. Trotz der Herausforderungen rechnet die Mehrheit der befragten Unternehmen mit steigenden Umsätzen im Jahr 2024.
Die Studie zeigt, dass Künstliche Intelligenz (KI) auch für Schweizer Onlinehändler immer wichtiger wird. Bereits die Hälfte der Befragten nutzt KI-Tools wie ChatGPT oder DeepL für Texterstellung und Übersetzungen, um Zeit- und Kostenersparnis zu erzielen. KI-generierte Texte steigern laut den Befragten die Informations- und Produktqualität sowie die Reichweite bei Google. Jedoch setzen bisher nur wenige Unternehmen KI zur Personalisierung von Inhalten oder Angeboten ein.
Die Implementierung von KI stellt die Händler jedoch vor Herausforderungen, insbesondere aufgrund des fehlenden Know-hows und Fachwissens sowie der rasanten technologischen Entwicklung. Die Onlinehändlerbefragung wurde bereits zum siebten Mal durchgeführt und zeigt, dass die Konkurrenz durch chinesische Online-Plattformen für Schweizer Händler weiter zunimmt. Trotzdem bleiben viele zuversichtlich und erwarten steigende Umsätze im Jahr 2024.
Die Teilnehmer der Umfrage gaben an, dass KI-Technologien wie ChatGPT und DeepL ihnen helfen, effizienter zu arbeiten und die Qualität ihrer Inhalte zu verbessern. Dennoch fehlt vielen Unternehmen das Wissen über die Implementierung von KI in ihre Geschäftsprozesse. Diese Herausforderung wird durch die schnelle technologische Entwicklung noch verstärkt, was es schwierig macht, den Überblick zu behalten.
Die Umfrage zeigte, dass Schweizer Onlinehändler kontinuierlich nach Mitteln suchen, um sich von der wachsenden Konkurrenz aus China abzuheben. Mit exklusiven Produkten, Qualität und einem guten Kundenservice versuchen sie, die Schweizer Kundschaft zu überzeugen. Die Nutzung von KI-Tools wie ChatGPT und DeepL wird dabei immer wichtiger, um Zeit- und Kostenersparnis zu erzielen und die Qualität der Inhalte zu verbessern.
Insgesamt zeigt die Onlinehändlerbefragung, dass Schweizer Händler sich den Herausforderungen durch chinesische Online-Plattformen stellen und gleichzeitig Chancen durch den Einsatz von KI-Technologien erkennen. Trotz des wachsenden Drucks bleiben viele optimistisch und erwarten steigende Umsätze im kommenden Jahr. Es bleibt jedoch wichtig, sich kontinuierlich mit den neuesten Technologien und Entwicklungen auseinanderzusetzen, um im hart umkämpften Onlinehandelsumfeld konkurrenzfähig zu bleiben.