Politik

SAB-Mitglieder wählen neue Präsidentin und Vorstand

Pius Kaufmann wurde zum neuen Präsidenten der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete (SAB) gewählt. Er tritt die Nachfolge von Christine Bulliard-Marbach an, die nach acht Jahren zurückgetreten ist. Die Versammlung wählte auch Nationalrätin Christine Badertscher als neue Vizepräsidentin und bestätigte Nationalrat Martin Candinas für weitere vier Jahre als Vizepräsident.

Die personellen Veränderungen im Vorstand der SAB sind teilweise auf die 2023 eingeführte Amtszeitbeschränkung zurückzuführen. Der bisherige zweite Vizepräsident, der Neuenburger Regierungsrat Laurent Favre, trat deshalb zurück. Pius Kaufmann war bereits als Gemeindeammann von Escholzmatt-Marbach und Luzerner Grossrat im Rat der Berggebiete tätig, bevor er nun das Präsidium übernahm.

Die SAB setzt sich für die Interessen der Berggebiete in der Schweiz ein. In Zusammenarbeit mit Politikern wie Pius Kaufmann, Christine Badertscher und Martin Candinas vertritt sie die Anliegen der Bergregionen und setzt sich für eine nachhaltige Entwicklung in diesen Gebieten ein. Durch die personellen Veränderungen im Vorstand erhofft sich die SAB frischen Wind und neue Impulse für ihre Arbeit.

Mit Pius Kaufmann als neuem Präsidenten und Christine Badertscher als Vizepräsidentin sieht die SAB eine vielversprechende Zukunft vor sich. Die beiden Politiker bringen ihre Erfahrung und ihr Engagement für die Berggebiete in ihre neuen Ämter ein und werden die Interessen der Bergregionen mit Elan vertreten. Auch der langjährige Vizepräsident Martin Candinas kann weiterhin seine Expertise und sein Engagement für die SAB einbringen.

Die Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete (SAB) hat mit der Neubesetzung des Vorstands einen wichtigen Schritt in die Zukunft gemacht. Mit Pius Kaufmann als neuem Präsidenten und Christine Badertscher als Vizepräsidentin ist die SAB gut aufgestellt, um die Interessen der Bergregionen weiterhin effektiv zu vertreten. Die langjährige Erfahrung und das Engagement der neuen Vorstandsmitglieder versprechen eine positive Entwicklung für die SAB und die Berggebiete in der Schweiz.

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