Mieter in einem Wohnblock in Zürich müssen wochenlang frieren.
Mieter in Adliswil ZH mussten wochenlang frieren, da die Heizung in ihrem Mietshaus seit Anfang September nicht funktionierte. Trotz mehrerer Aufforderungen seitens der Mieter, das Problem zu beheben, reagierte der Vermieter nicht. Einige Mieter wandten sich schließlich an die Medien, was dazu führte, dass die Heizungen innerhalb weniger Tage wieder funktionierten. Die Situation hatte zuvor zu großem Ärger und Unverständnis bei den Mietern geführt, da der Vermieter die Gesundheit und das Wohlbefinden seiner Mieter nicht berücksichtigte.
Mehrere Mieter hatten sich zunächst direkt an den Vermieter gewandt, um das Problem mit der Heizung zu lösen. Einige erhielten jedoch unzureichende Antworten, während andere überhaupt keine Rückmeldung erhielten. Selbst das Einschalten des Schlichtungsamtes und der Rechtsschutzversicherung brachte keine Lösung. Erst als die Mieter sich an die Medien wandten, erhielten sie die dringend benötigte Unterstützung, und die Heizungen wurden schnell repariert.
Der Vermieter verteidigt sich gegenüber den Medien und gibt an, dass er bereits rechtzeitig Heizöl bestellt hatte, aber es zu Lieferverzögerungen gekommen war. Er versprach den Mietern eine Entschädigung für die Unannehmlichkeiten und versicherte, dass er sich um eine bessere Versorgung mit Heizöl in Zukunft kümmern werde. Dennoch war dieser Vorfall nicht das erste negative Vorkommnis des Vermieters, der bereits früher wegen fragwürdiger Praktiken in den Schlagzeilen stand.
Die Kältewelle in der Schweiz Anfang September zwang viele Menschen dazu, sich in ihren Wohnungen vor der Kälte zu schützen. Die Mieter in Adliswil ZH hatten jedoch keine Möglichkeit, sich aufzuwärmen, da die defekte Heizung keine ausreichende Wärme lieferte. Erst als die Medien über den Vorfall berichteten, reagierte der Vermieter und behebte das Problem innerhalb kurzer Zeit. Die Mieter mussten nicht mehr frieren und konnten endlich wieder in warmen Wohnungen leben.
Die Mieter in Adliswil kämpften für ihre Rechte und wendeten sich in ihrer Verzweiflung an die Medien, um auf die untragbare Situation aufmerksam zu machen. Die öffentliche Aufmerksamkeit zwang den Vermieter schließlich dazu, die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen und die Heizungen zu reparieren. Dieser Fall zeigt, wie wichtig es ist, als Mieter für seine Rechte einzutreten und sich gegenüber unzureichenden Vermietern zu behaupten, um eine angemessene Wohnqualität sicherzustellen.
Der Vermieter reagierte erst auf die Medienberichterstattung und nicht auf die direkten Anfragen der Mieter, was zu großer Verärgerung und Unverständnis führte. Trotz seiner Beteuerungen, dass er sich um eine bessere Versorgung mit Heizöl kümmern werde, bleibt die Vergangenheit des Vermieters mit fragwürdigen Praktiken im Zusammenhang mit anderen Liegenschaften und Vermietungen im Gedächtnis. Die Mieter in Adliswil ZH konnten schließlich aufatmen, als die Heizungen wieder funktionierten, aber der Vorfall zeigt die Herausforderungen, mit denen Mieter bei unzureichender Vermieterpflege konfrontiert sind.