Am Abend kam es zu Verbindungsproblemen bei einigen ICE-Zügen von Köln nach Brüssel aufgrund einer Signalstörung in Belgien. Reisende auf dieser Strecke mussten viel Geduld aufbringen, da ein Teil der Züge ausfiel und die Passagiere mit Bussen weitertransportiert werden mussten. Die Störung ist mittlerweile behoben, jedoch kann es aufgrund des Rückstaus noch zu Verzögerungen kommen.
Die Bahnsprecherin bestätigte, dass die Signalstörung in Lüttich, Belgien aufgetreten ist und zu Ausfällen der ICE-Züge geführt hat. Die betroffenen Reisenden mussten auf alternative Transportmittel umsteigen, um ihr Ziel zu erreichen. Die Behinderungen waren aufgrund der Störung an einem bestimmten Abschnitt der Strecke am Abend besonders stark spürbar.
Die Bahn hat Maßnahmen ergriffen, um die Reisenden trotz der Signalstörung weiterzubefördern und sicher an ihr Ziel zu bringen. Die betroffenen Züge wurden durch Busse ersetzt, um die Fahrgäste nach Brüssel zu transportieren. Die Ursache der Signalstörung wurde behoben, aber es wird noch einige Zeit dauern, bis sich der Betrieb wieder normalisiert.
Reisende auf der ICE-Strecke von Köln nach Brüssel mussten am Abend Verzögerungen und Ausfälle hinnehmen aufgrund einer Signalstörung in Belgien. Die Bahnsprecherin bestätigte, dass die Störung in Lüttich auftrat und zu Beeinträchtigungen im Zugverkehr führte. Trotz der Unannehmlichkeiten wurden die Passagiere mit Bussen weiterbefördert, um ihr Ziel erreichen zu können.
Die Bahn empfiehlt den betroffenen Reisenden, sich über aktuelle Fahrpläne und mögliche Änderungen zu informieren. Obwohl die Signalstörung behoben ist, können noch immer Verzögerungen auftreten. Die Störung hatte Auswirkungen auf den Zugverkehr von Köln über Aachen nach Belgien, was zu Einschränkungen im Reiseverkehr führte. Die Bahn arbeitet daran, den Betrieb so schnell wie möglich wieder herzustellen.
