FC Breitenrain – Schneuwly: „Haben hinten nur wenige Chancen erlaubt“
Der FC Breitenrain sichert sich einen Punkt beim FC Rapperswil-Jona in einer umstrittenen Partie aufgrund der schlechten Platzverhältnisse. Christoph Schneuwly lobt die solide Leistung seines Teams trotz des schwierigen Wetters. Das Spiel endet 0:0 unentschieden, wobei Breitenrain eine gute Chance durch einen Pfostenschuss hatte, während Rapperswil-Jona drei Möglichkeiten hatte, die alle vom Torwart entschärft wurden. Die 90 Minuten lang anhaltende Regen machte es schwierig, vernünftig zu spielen, da der Ball immer wieder stecken blieb. Schneuwly betont, wie wichtig es war, clever zu spielen und sich nicht zu schade zu sein, den Ball auch mal nach vorne zu hauen. Insgesamt sei es ein ausgeglichenes Spiel gewesen, in dem Breitenrain hinten wenig zuließ und nur Details über Sieg oder Niederlage entschieden haben könnten. Der nächste Gegner für Breitenrain ist die zweite Mannschaft des FC Luzern.
Der FC Breitenrain holt beim FC Rapperswil-Jona einen Punkt, obwohl die Platzverhältnisse durch Regen sehr prekär waren. Die Berner hatten eine gute Chance durch einen Pfostenschuss, während Rapperswil-Jona drei Möglichkeiten hatte, die jedoch alle von Keeper Kilchhofer entschärft wurden. Christoph Schneuwly betont, dass der tiefe Platz das Spiel sehr schwierig gemacht habe. Der Ball sei teilweise steckengeblieben, was an die Spieler anzupassen war. Es war wichtig, clever zu spielen und den Ball auch mal nach vorne zu hauen. Trotz der schwierigen Bedingungen brachten die Breitenrain-Spieler eine solide Leistung und ließen hinten wenig zu. Es waren Details, die über den Ausgang des Spiels entschieden haben könnten. Am nächsten Samstag spielt Breitenrain zuhause gegen die zweite Mannschaft des FC Luzern.
Die Partie zwischen dem FC Breitenrain und Rapperswil-Jona endete 0:0 unentschieden, wobei Breitenrain eine gute Chance durch einen Pfostenschuss hatte, und Rapperswil-Jona drei Möglichkeiten hatte, die alle vom Torwart entschärft wurden. Christoph Schneuwly betonte nach dem Spiel, dass der tiefe Platz es schwierig machte, vernünftig zu spielen. Der Ball blieb immer wieder stecken, daher mussten sich die Spieler anpassen und clever agieren. Trotz der schwierigen Bedingungen brachte Breitenrain eine solide Leistung und ließ hinten wenig zu. Es waren nur Details, die über Sieg oder Niederlage entschieden haben könnten. Der nächste Gegner für Breitenrain ist die zweite Mannschaft des FC Luzern.
Der FC Breitenrain holte einen wichtigen Punkt beim FC Rapperswil-Jona in einer umkämpften Partie aufgrund der prekären Platzverhältnisse. Die Berner hatten eine gute Chance durch einen Pfostenschuss, während Rapperswil-Jona drei Möglichkeiten hatte, die alle vom Torwart entschärft wurden. Christoph Schneuwly erklärte nach dem Spiel, dass der tiefe Platz es schwierig gemacht habe zu spielen. Der Ball sei oft steckengeblieben und die Spieler mussten sich anpassen. Trotz der schwierigen Bedingungen brachten die Breitenrain-Spieler eine solide Leistung und ließen hinten wenig zu. Es waren nur Details, die über den Ausgang der Partie entschieden haben könnten. Breitenrain trifft als nächstes auf die zweite Mannschaft des FC Luzern zuhause.
Der FC Breitenrain sichert sich einen Punkt beim FC Rapperswil-Jona in einem hart umkämpften Spiel, das von den schlechten Platzverhältnissen geprägt war. Christoph Schneuwly lobte die Mannschaft für ihre solide Leistung trotz des schwierigen Wetters. Das Spiel endete 0:0 unentschieden, wobei Breitenrain eine gute Chance durch einen Pfostenschuss hatte, während Rapperswil-Jona drei Möglichkeiten hatte, die alle vom Torwart entschärft wurden. Der 90-minütige Regen machte es schwierig, vernünftig zu spielen, da der Ball oft stecken blieb. Die Spieler mussten clever spielen und den Ball auch mal nach vorne hauen. Im Großen und Ganzen war es ein ausgeglichenes Spiel, in dem Breitenrain hinten gut verteidigte und nur Details über Sieg oder Niederlage entschieden haben könnten. Der nächste Gegner für Breitenrain ist die zweite Mannschaft des FC Luzern.
Der FC Breitenrain holte in einem schwierigen Spiel gegen Rapperswil-Jona einen Punkt, obwohl die Platzverhältnisse durch den Regen prekär waren. Die Berner hatten eine gute Chance durch einen Pfostenschuss, während Rapperswil-Jona drei Möglichkeiten hatte, die alle vom Torwart entschärft wurden. Christoph Schneuwly betonte, wie schwer es war, vernünftig zu spielen, da der Ball oft stecken blieb. Die Spieler mussten clever agieren und den Ball auch mal nach vorne hauen. Trotz der schwierigen Bedingungen lobte Schneuwly die solide Leistung seines Teams und betonte, dass nur Details über Sieg oder Niederlage entschieden haben könnten. Breitenrain trifft als nächstes zuhause auf die zweite Mannschaft des FC Luzern.