Prinz Harry hat bei einem internationalen Gipfel eine vielversprechende Rede gehalten. Er möchte sein Image vom Royal zum Staatsmann ändern und erhielt eine Standing Ovation. Doch das Drama um seine Frau Meghan Markle überschattet seine Bemühungen. Meghan muss sich gegen Vorwürfe von Ex-Mitarbeitenden verteidigen, die sie als schwierige Herzogin bezeichnen.
Die Vorwürfe gegen Meghan Markle beeinflussen die Berichterstattung über Prinz Harry deutlich. Medienberichte behaupten, dass Meghan Mitarbeitende schikaniert und keine Ratschläge annimmt. Quellen aus dem Sussex-Lager weisen die Vorwürfe jedoch zurück. Prinz Harry macht hingegen Fortschritte in Richtung seiner Ziele und unterhielt sich mit prominenten Persönlichkeiten bei der CGI.
Trotz der Kontroverse um Meghan Markle setzt Prinz Harry sein Bestreben fort, als Staatsmann und Philanthrop wahrgenommen zu werden. Seine Gespräche über Wohltätigkeitsarbeit stehen im Fokus, während Meghan in den Schlagzeilen bleibt. Ehemalige Mitarbeiter von Archewell verteidigen sie jedoch gegen die Vorwürfe.
Prinz Harry plant, ohne Meghan in London zu sein und weder seinen Bruder noch seinen Vater zu treffen. Ein politischer Insider glaubt, dass er Grosses erreichen kann, wenn er seine persönlichen Probleme aus den Schlagzeilen heraushält. Prinz Harrys Vision, ein neues Image als Staatsmann zu erlangen, könnte verwirklicht werden, wenn er sich weiterhin auf seine Wohltätigkeitsarbeit konzentriert.
