Der Zürcher Gemeinderat hat sich in einer außerordentlichen Sitzung mit seinem großen Arbeitsrückstand befasst. In knapp vier Stunden wurden alle 19 Traktanden behandelt, was etwa acht Prozent der auf der langen Tagesordnung stehenden Geschäfte entspricht. Um dies zu erreichen, wurden die Redezeiten reduziert und es standen durchschnittlich zwölf Minuten pro Traktandum zur Verfügung.
Der Gemeinderat behandelte verschiedene Themen, darunter die Förderung von Tanz- und Theaterinstitutionen, die CO2-Emissionen am Flughafen Zürich und die Forderung nach Schulgärten bei neuen Schulgebäuden. Pro Geschäft benötigte der Gemeinderat durchschnittlich 11,9 Minuten und Präsident Guy Krayenbühl lobte die Diskussionen als gehaltvoll und die Redner für ihre präzisen Beiträge. Die nächste Sitzung findet planmäßig am Mittwochabend um 17.00 Uhr statt.
Der effiziente Umgang mit den Vorstössen ermöglichte es dem Gemeinderat, eine große Anzahl von Geschäften in kurzer Zeit zu behandeln. Ratspräsident Krayenbühl war zufrieden mit dem Fortschritt und betonte die Wichtigkeit, den Pendenzenberg abzuarbeiten. Falls notwendig, könnte eine weitere Sondersitzung Ende Dezember an einem Samstag einberufen werden, um die offenen Geschäfte zu behandeln.
Die Themen, die beim Treffen des Zürcher Gemeinderats diskutiert wurden, zeigten die Vielfalt der Angelegenheiten, mit denen sich die Regierung befassen muss. Von Kultur- und Umweltfragen bis hin zu Bildungsthemen wurden wichtige Aspekte des öffentlichen Lebens behandelt. Die effiziente Nutzung der begrenzten Zeit für die Diskussionen ermöglichte es, viele verschiedene Themen zu behandeln.
Die Diskussionen im Gemeinderat wurden als gehaltvoll und informativ beschrieben, mit klaren Beiträgen der Rednerinnen und Redner. Die Entscheidungen und Forderungen, die bei der Sitzung getroffen wurden, zeigten das Engagement der Ratsmitglieder für die Anliegen der Bevölkerung. Die positive Bilanz von Ratspräsident Krayenbühl zeigt, dass die Sitzung erfolgreich war und wichtige Fortschritte erzielt wurden.
