Ansteigende Abwasserrechnung im Kanton Baselland
Die Nettokosten für Abwasser im Kanton Baselland sind um 11 Prozent auf 35 Millionen Franken gestiegen. Diese zusätzlichen Kosten müssen von den Gemeinden getragen werden, wie die Baselbieter Bau- und Umweltschutzdirektion am Montag bekannt gab. Der Anstieg der Kosten wird vor allem auf die Teuerung zurückgeführt, wobei hohe Strompreise für Großverbraucher, zu denen auch Kläranlagen gehören, eine entscheidende Rolle spielten.
Die Verrechnung der Kosten erfolgt nach der Menge des abgeleiteten Wassers in die Kanalisation. Diese setzt sich aus dem verbrauchten Trink- und Brauchwasser, dem Regenwasser von versiegelten Flächen und dem Fremdwasser zusammen. Für fast alle Gemeinden werden um 10 bis 20 Prozent höhere Kosten als im Vorjahr anfallen.
Die steigenden Kosten für Abwasser belasten die Gemeinden finanziell, da sie für die zusätzlichen Ausgaben aufkommen müssen. Der Anstieg wird hauptsächlich auf die Teuerung zurückgeführt, wobei vor allem die hohen Strompreise für Großverbraucher, zu denen auch Kläranlagen zählen, eine wesentliche Rolle spielen.
Die Verrechnung der Abwasserkosten erfolgt je nach der Menge des in die Kanalisation abgeleiteten Wassers. Diese setzt sich aus dem verbrauchten Trink- und Brauchwasser, dem Regenwasser von versiegelten Flächen und dem Fremdwasser zusammen. Dies führt dazu, dass die Gemeinden höhere Kosten tragen müssen, die in diesem Jahr um 10 bis 20 Prozent über den Vorjahreswerten liegen.
Insgesamt belaufen sich die Nettokosten für Abwasser im Kanton Baselland auf 35 Millionen Franken, was einem Anstieg von 11 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Dies stellt eine finanzielle Belastung für die Gemeinden dar, die für die gestiegenen Kosten verantwortlich sind.
Die Gemeinden im Kanton Baselland müssen finanziell die zusätzlichen Kosten für Abwasser tragen, die in diesem Jahr um 11 Prozent auf 35 Millionen Franken gestiegen sind. Der Anstieg wird vor allem auf die Teuerung zurückgeführt, wobei hohe Strompreise für Großverbraucher, zu denen auch Kläranlagen zählen, eine entscheidende Rolle spielten. Die Verrechnung der Kosten erfolgt nach der Menge des abgeleiteten Wassers in die Kanalisation, was dazu führt, dass fast alle Gemeinden um 10 bis 20 Prozent höhere Kosten als im Vorjahr tragen müssen.