SRF hat kürzlich beschlossen, den feministischen Account «We, Myself & Why» aufgrund von Sparmassnahmen einzustellen. Dies führte zu heftigen Reaktionen im Netz, inklusive Kritik von Politikerinnen wie Anna Rosenwasser und Tamara Funiciello von der SP. Eine Petition, die die Rettung des Kanals fordert, hat bereits über 4000 Unterschriften gesammelt.
Die SP Frauen haben eine kritische Stellungnahme zur Entscheidung von SRF abgegeben und werfen dem Sender ein falsches Verständnis von gesellschaftlicher Relevanz vor. Der feministische Kanal war das einzige Angebot von SRF, das sich an Frauen, inter-, non-binäre, trans- und agender Menschen richtete. Die Aktivistin Anne-Sophie Keller hat eine Petition gestartet, die die Unterstützung für den Kanal zeigt.
SRF hat jedoch erklärt, dass der Entscheid, den Kanal einzustellen, endgültig ist. Dies sei Teil von Sparmassnahmen, um ein finanzielles Defizit ab 2025 zu vermeiden. Die Abteilungsleiterin Unterhaltung Manuela Diethelm betonte, dass das Angebot für junge Frauen weiterhin wichtig sei und in anderen Formaten Platz finden werde. Das Team von «We, Myself & Why» hat sich bei den treuen Followers für die Unterstützung bedankt.
Die Entscheidung von SRF, den feministischen Kanal einzustellen, hat einen Sturm der Empörung im Netz ausgelöst, mit vielen Menschen, die die Entscheidung des Senders kritisieren. Politikerinnen wie Anna Rosenwasser und Tamara Funiciello haben sich ebenfalls gegen die Schliessung des Kanals ausgesprochen und sich dafür eingesetzt, dass er weiterbesteht.
Die SP Frauen haben die Entscheidung von SRF kritisiert und betont, dass der feministische Kanal wichtig für die Medienvielfalt in der Schweiz war. Die Petition zur Rettung des Kanals hat bereits Tausende von Unterschriften gesammelt, was zeigt, wie beliebt und wichtig «We, Myself & Why» für viele Menschen war. Trotzdem hat SRF angekündigt, dass der Kanal aufgrund von Sparmassnahmen endgültig eingestellt wird.
Das Team von «We, Myself & Why» hat sich bei seinen Followern für die Unterstützung bedankt, die sie bei der Petition zur Rettung des Kanals erhalten haben. Sie betonen die Bedeutung des Kanals für junge Frauen und andere FINTA-Personen und bedauern die Entscheidung von SRF. Manuela Diethelm von SRF erklärt, dass das Angebot für junge Frauen weiterhin Priorität habe, aber in anderen Formaten Platz finden werde.
