Warum hatte Herr Celestini 45 Minuten lang keine Möglichkeit?
Der FC Basel hat das Spiel gegen den FC Zürich mit 0:2 verloren, und Trainer Fabio Celestini war nach der Niederlage enttäuscht. Er kritisierte besonders das Spiel seines Teams in den letzten 30 Metern des Feldes, was zu wenig Effizienz und mangelnden Torchancen führte. Trotz eines guten Einsatzes der Verteidiger und einer insgesamt ausgeglichenen Partie fehlte es den Basler Spielern an Kreativität im Angriff. Celestini lobte den FCZ für seine gute Organisation und Zweikampfstärke und betonte, dass die Gäste in den entscheidenden Momenten gefährlicher waren.
Ein besonderes Pech hatte Neuzugang Romario Baro, der bei seinem ersten Spiel mit einer schlechten Ecke für das erste Tor des FC Zürich verantwortlich war und kurz vor Schluss mit Gelb-Rot vom Platz musste. Dennoch sah Celestini auch positive Aspekte in Baros Leistung und betonte, dass man seine Qualität erkennen konnte. Er erklärte, dass es bei der Ecke an der Abstimmung im Team mangelte und bekräftigte, dass Baro auch viele gute Aktionen hatte.
Die Niederlage bedeutete für den FC Basel eine Enttäuschung, da man eigentlich gewinnen wollte. Nun muss man sich verbessern, besonders im Abschluss und in der kreativen Gestaltung des Spiels. Die nächste schwierige Aufgabe wartet bereits am kommenden Sonntag, wenn die Basler auf den Tabellenzweiten Luzern treffen. Celestini hofft darauf, dass sein Team sich steigern kann und gibt weiterhin sein Bestes, um die Ziele für die Saison zu erreichen.



