Das Stimmvolk in Thun hat einstimmig einen Kredit in Höhe von sechs Millionen Franken für den Bau eines neuen Feuerwehr- und Zivilschutzstützpunkts genehmigt. Das Grundstück für den Stützpunkt befindet sich an der Mittleren Strasse/Rütlistrasse. Die Abstimmung ergab eine überwältigende Ja-Mehrheit von 87,6 Prozent, mit nur 1487 Ablehnungen bei 10’454 Zustimmenden. Die Stadt plant nun die Durchführung einer detaillierten Machbarkeitsstudie, bevor der Kredit für das Bauprojekt final genehmigt wird. Der neue Stützpunkt wird am Stadtrand errichtet, um das angrenzende Wohnquartier zu entlasten.
Die Genehmigung des Kredits für den neuen Feuerwehr- und Zivilschutzstützpunkt in Thun markiert einen wichtigen Schritt in Richtung einer verbesserten Sicherheit und Notfallvorsorge in der Stadt. Mit einer beeindruckenden Zustimmungsrate von 87,6 Prozent und einer hohen Stimmbeteiligung von 39,4 Prozent zeigt sich die Unterstützung der Bevölkerung für dieses Projekt. Dieser Entschluss ermöglicht es der Stadt, sich nun auf die Umsetzung des Rettungsstützpunktes zu konzentrieren und den Standortwechsel erfolgreich voranzutreiben.
Der neue Stützpunkt wird nicht nur die Kapazitäten und Effizienz von Feuerwehr und Zivilschutz verbessern, sondern auch das angrenzende Wohnquartier entlasten. Durch den Bau am Stadtrand wird eine bessere Verteilung der Rettungsdienste gewährleistet und die Infrastruktur für Notfälle wird optimaler zugänglich sein. Die Stadt plant, eine detaillierte Machbarkeitsstudie in Auftrag zu geben und die Entscheidung über den endgültigen Baukredit später zu treffen, um sicherzustellen, dass das Projekt den Bedürfnissen der Bevölkerung gerecht wird.
Die Zustimmung des Stimmvolks für den Kredit zeigt das Vertrauen in die Verwaltung und die Notwendigkeit eines modernen Feuerwehr- und Zivilschutzstützpunkts für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger. Gemeinderätin Eveline Salzmann (SVP) betonte die Bedeutung des neuen Stützpunkts als entscheidenden Beitrag zur Sicherheit und Notfallvorsorge in der Stadt. Der Bau dieses Projekts wird nicht nur die bestehenden Kapazitäten erweitern, sondern auch die Standortinfrastruktur für Notfälle verbessern und die Reaktionszeiten verkürzen.
Insgesamt setzt die Stadt Thun mit der Genehmigung des Kredits für den Feuerwehr- und Zivilschutzstützpunkt ein starkes Signal für die öffentliche Sicherheit und Notfallvorsorge. Die geplante Machbarkeitsstudie wird sicherstellen, dass der neue Stützpunkt den Anforderungen und Bedürfnissen der Bevölkerung entspricht und effektiv zur Sicherheit der Stadt beiträgt. Mit einem klaren Fokus auf eine verbesserte Infrastruktur für Notfälle und die Entlastung des Wohnquartiers wird der Bau des neuen Stützpunkts einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der Sicherheit in Thun leisten.
Die Entscheidung des Stimmvolks, den Kredit für den Feuerwehr- und Zivilschutzstützpunkt in Thun zu genehmigen, zeigt das Engagement der Bevölkerung für die Sicherheit und Notfallvorsorge in der Stadt. Mit einer hohen Zustimmungsrate und einer klaren Vision für die Verbesserung der Rettungsdienste setzt die Stadt ein wichtiges Zeichen für die öffentliche Sicherheit. Die geplante Umsetzung des neuen Stützpunkts am Stadtrand wird nicht nur die Effizienz der Feuerwehr und des Zivilschutzes steigern, sondern auch die Wohnquartiere entlasten und die Sicherheit der Bevölkerung nachhaltig verbessern.
