OiOiOi, ein Schweizer Startup, bietet Eltern eine nachhaltige Alternative zum Kauf von Baby- und Kinderkleidung durch ein Miet-Abonnement. Theresa Zanganeh bringt frischen Wind in das Unternehmen, das sich nun auch in Deutschland etabliert. Das Konzept ermöglicht es Eltern, Kleidung zu mieten und zu tauschen, um Ressourcen zu minimieren und bis zu 70 Prozent der Kosten im Vergleich zum Neukauf zu sparen.
Das OiOiOi-Mietsystem funktioniert nach dem Prinzip der Kreislaufwirtschaft, bei dem Kleidung nach jeder Nutzung professionell gereinigt und geprüft wird, bevor sie an die nächste Familie weitergegeben wird. Dadurch wird nicht nur der ökologische Fußabdruck verkleinert, sondern auch CO₂-Emissionen, Wasserverbrauch und Textilabfälle um bis zu 70 Prozent reduziert. Mit flexiblen Kündigungsoptionen und der Möglichkeit, Größe oder Saison der Kleidung jederzeit zu ändern, passt sich OiOiOi perfekt an die Bedürfnisse der Eltern an.
Nach dem Erfolg in der Schweiz expandiert OiOiOi nun auch nach Deutschland und plant, sich in weiteren europäischen Märkten zu etablieren. Das positive Feedback der Schweizer Familien zeigt, dass das Mietmodell genau das bietet, wonach moderne Eltern suchen. Theresa Zanganeh, als neue CEO des Unternehmens, bringt ihre Erfahrung im Bereich nachhaltigen Konsum ein, während die beiden Gründerinnen Anna Mucha und Belén Stämpfli weiterhin strategische Aufgaben bei OiOiOi übernehmen.
OiOiOi zeigt, wie Kreislaufwirtschaft und moderner Konsum Hand in Hand gehen können, sowohl zur Entlastung des Portemonnaies als auch zum Schutz der Umwelt. Durch das Miet-Abonnement sparen Eltern nicht nur Zeit und Aufwand, sondern leisten auch einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz. Das Konzept des Unternehmens sorgt für eine nachhaltige und umweltfreundliche Lösung für die Kinderkleidung, die sowohl in der Schweiz als auch in Deutschland und anderen europäischen Ländern Anklang findet.
