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Solothurner von Wespen angegriffen – 70 Stiche

Der Solothurner Raphael Galliker aus Hägendorf erlebt beim Rasenmähen ein unangenehmes Missgeschick, als er versehentlich über ein Wespennest fährt und von einem Schwarm Wespen attackiert wird. Dabei wird er rund 70 Mal gestochen und muss schließlich ins Spital eingeliefert werden. Trotz des Vorfalls spürt Galliker auch Tage später noch die Nachwehen der schmerzhaften Stiche.

Nachdem er das Wespennest übersehen hat und die Wespen ihn attackieren, versucht Galliker verzweifelt sein Gesicht zu schützen. Er vergleicht die Situation mit dem Ausbruch eines brennenden Hauses und sucht sofort den Notfall auf, um medizinische Hilfe zu erhalten. Im Kantonsspital Olten wird er zur Überwachung behalten und kann erst in den frühen Morgenstunden nach Hause zurückkehren.

Die Spätfolgen der Wespenattacke machen sich bei Raphael Galliker bemerkbar, da er noch immer unter Schwindelgefühlen leidet und sich müder als gewöhnlich fühlt. Wespenester im Boden sind keine Seltenheit und es ist wichtig, vor dem Mähen des Rasens immer eine Kontrolle auf mögliche Nester durchzuführen, um unangenehme Begegnungen zu vermeiden.

Der Sportjournalist und Marketingbeauftragte des EHC Olten sowie anderer Sportvereine hat durch seinen Vorfall mit den Wespen eine unangenehme Erfahrung gemacht, die ihm noch lange im Gedächtnis bleiben wird. Trotz der Schmerzen und Nachwehen zeigt er sich tapfer und hofft, bald wieder vollständig genesen zu sein.

Die Geschichte von Raphael Gallikers Wespenattacke während dem Rasenmähen ist ein eindringliches Beispiel dafür, wie schnell und unerwartet ein scheinbar harmloser Alltagsmoment in eine gefährliche und schmerzhafte Situation umschlagen kann. Es ist wichtig, vorsichtig zu sein und potenzielle Gefahrenquellen im eigenen Umfeld zu kennen, um solche Zwischenfälle zu vermeiden.

In Hägendorf SO wird Raphael Galliker von einem Schwarm Wespen überrascht, als er den Rasen mäht. Trotz des Schocks und der schmerzhaften Stiche zeigt er sich mutig und entschlossen, die Nachwehen der Attacke zu überwinden. Seine Geschichte ist ein Mahnmal für Vorsicht und Achtsamkeit im Umgang mit der Natur und ihren potenziellen Gefahren, die uns jederzeit begegnen können.

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