Richard Lugner: Die Witwe ist zu spät zur Beerdigung gekommen.
Am Samstag fand die Trauerfeier für den verstorbenen österreichischen Promi Richard Lugner statt. Seine Witwe Simone kam rund 20 Minuten zu spät zur Zeremonie und setzte sich dann abseits der Familie. Dies geschah jedoch auf ihren eigenen Wunsch und nicht aufgrund von Streitigkeiten mit den Ex-Frauen von Lugner. Während die Trauerfeier im Stephansdom stattfand, übertrug „OE24.TV“ die Zeremonie live, wie von Lugner gewünscht. Trotz der kleinen Verzögerung verlief die Trauerfeier nicht ohne Nebengeräusche, da Kommentatoren die Verspätung als „sehr eigenartig“ bezeichneten und vermuteten, dass es möglicherweise mit Christinas Abschiedsritualen zu tun hatte, da sie zuvor gegen die Witwe gestichelt hatte.
Simone, die auch als „Bienchen“ bekannt ist, erklärte nach der Trauerfeier, dass die Verspätung und die Sitzwahl auf ihren eigenen Wunsch zurückzuführen waren. Sie hielt sich bewusst zurück, um den Kindern ihres verstorbenen Mannes Platz zum Trauern zu lassen. Österreichische Medien berichteten, dass auch Christina und ihre Tochter mit dieser Entscheidung einverstanden waren. Simone und Richard Lugner hatten nur 72 Tage vor seinem Tod geheiratet, was seine sechste Ehe war.
Die Trauerfeier fand im Stephansdom statt, wo Richard Lugners knallroter Sarg mit einem schwarzen Zylinder ausgestellt wurde. Rund 350 Personen nahmen an der Zeremonie teil, darunter auch Christina, eine der Ex-Frauen von Lugner, und ihre Tochter, die bereits Abschied genommen hatten, als Simone eintraf. Simone setzte sich nach der Ex an den Sarg und nahm dann in der ersten Reihe Platz, aber auf der linken Seite, während Christina und andere Familienmitglieder auf der rechten Seite saßen.
Die Verspätung von Simone und ihre Entscheidung, sich abseits der Familie zu setzen, sorgten während der Trauerfeier für Aufsehen. Kommentatoren bezeichneten die Situation als „sehr eigenartig“ und vermuteten, dass es möglicherweise mit Konflikten zwischen den Ex-Frauen von Lugner zu tun hatte. Insgesamt verlief die Trauerfeier jedoch würdevoll und ohne weitere Zwischenfälle.
Simone Lugner erklärte nach der Trauerfeier, dass ihre Verspätung und ihre Sitzwahl auf ihren eigenen Wunsch zurückzuführen waren. Sie wollte den Kindern ihres verstorbenen Mannes Raum geben, um in Ruhe zu trauern. Diese Entscheidung wurde anscheinend von Christina und ihrer Tochter unterstützt, da sie bereits vor Lugners Tod Sticheleien gegen die Neue gemacht hatten. Simone und Richard Lugner hatten nur kurz vor seinem Tod geheiratet, was seine sechste Ehe war.
Insgesamt war die Trauerfeier für Richard Lugner ein bewegender Abschied von einem der schillerndsten Prominenten Österreichs. Trotz kleinerer Zwischenfälle verlief die Zeremonie angemessen und die zahlreichen Gäste konnten Abschied von Lugner nehmen. Simone Lugner hielt sich zurück und respektierte die Bedürfnisse der Familie, indem sie sich abseits hielt und den Kindern Platz zum Trauern ließ. Durch ihre Entscheidung zeigte sie Einfühlungsvermögen und sorgte dafür, dass die Trauerfeier für alle Beteiligten würdevoll verlief.