Ausland

Probleme bei der Lieferung von Kochsalzlösung an Krankenhäuser

Kochsalzlösungen sind lebenswichtige Medikamente, die für Infusionen, Spülungen und Operationen benötigt werden. Laut einem Medienbericht sind diese Kochsalzlösungen in Deutschland von Lieferengpässen betroffen. Thomas Preis, Chef des Apothekerverbands Nordrhein, warnt vor einem grossen Problem in den Kliniken und auch bei der Versorgung ambulanter Patienten. Die Hersteller können die öffentlichen Apotheken nicht mehr ausreichend beliefern. Es wird dringend eine stabile Lieferkette für solche Alltagsmedikamente gefordert, da sie unersetzlich für die Patientenversorgung sind.

Die Politik wird aufgefordert, mehr Verantwortung zu übernehmen, um solche Lieferengpässe zu verhindern. Das Land Nordrhein-Westfalen ist ebenfalls alarmiert und berichtet von Kliniken, die Probleme haben, sich mit ausreichend Kochsalzlösung zu versorgen. Die Versorgung liegt bereits seit Monaten unter dem erforderlichen Bedarf, teilweise sogar nur noch bei rund 50 Prozent. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) prognostiziert, dass die Engpässe noch Monate andauern werden.

Die Lieferengpässe bei Kochsalzlösungen betreffen auch andere Medikamente, insgesamt sind laut BfArM-Portal 496 Arzneimittel in Deutschland von Engpässen betroffen, darunter auch Antibiotika. Die Lage wird weiterhin beobachtet und es gibt einen stetigen Austausch mit den betroffenen Unternehmen. Es ist dringend erforderlich, Massnahmen zu ergreifen, um die Lieferketten zu stabilisieren und die Versorgung mit lebenswichtigen Medikamenten sicherzustellen.

Es ist inakzeptabel, dass lebenswichtige Medikamente wie Kochsalzlösungen von Lieferengpässen betroffen sind. Die Politik, die Hersteller und die Gesundheitsbehörden müssen zusammenarbeiten, um solche Engpässe zu verhindern und die Patientenversorgung zu gewährleisten. Es ist von grösster Bedeutung, dass die Lieferketten für solche Alltagsmedikamente stabil sind, da sie für die medizinische Versorgung unersetzlich sind. Es besteht dringender Handlungsbedarf, um sicherzustellen, dass die Patienten die benötigten Medikamente erhalten.

Die Situation mit den Lieferengpässen bei Kochsalzlösungen ist besorgniserregend und erfordert sofortiges Handeln. Die Kliniken in Nordrhein-Westfalen und anderen Teilen Deutschlands sind bereits seit Monaten mit Unterbeschaffung konfrontiert, was ihre Versorgung von Patienten gefährdet. Die Politik und die Gesundheitsbehörden müssen die Verantwortung übernehmen und geeignete Massnahmen ergreifen, um die Lieferketten zu stabilisieren und die Situation zu verbessern.

Es müssten Massnahmen ergriffen werden, um die Engpässe bei lebenswichtigen Medikamenten wie Kochsalzlösungen zu beheben und die Patientenversorgung sicherzustellen. Es bedarf einer gründlichen Überprüfung der Lieferketten und der Zusammenarbeit zwischen Herstellern, Apotheken und Gesundheitsbehörden, um eine kontinuierliche Versorgung zu gewährleisten. Es ist unerlässlich, dass die Politik ihre Verantwortung wahrnimmt und Massnahmen ergreift, um Engpässe bei lebenswichtigen Medikamenten zu verhindern.

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