Notunterkunft konnte Bewohner aufgrund von Drogen nicht rechtzeitig wecken.
Die Luzerner Notschlafstelle musste aufgrund akuter Felssturzgefahr am Gütsch umziehen. Dies wurde durch die Drogenprobleme der Bewohner noch dringlicher, da sie im Ernstfall nicht rechtzeitig evakuiert werden konnten. Die Geschäftsleiterin des Vereins Jobdach, Annemarie Käch, berichtet von der Gefahr, in der sich die Bewohner befanden, und betont, dass die Notschlafstelle sogar Zimmer aufgrund der Gefahr nicht belegen durfte. Die Räumlichkeiten der Notschlafstelle lagen direkt am gefährdeten Felsen, durch dessen Steinschlag Fenster hätten durchbrechen können. Um die Sicherheit der Bewohner zu gewährleisten, zog die Notschlafstelle vorübergehend in eine Zivilschutzanlage um, bis die Stadt die gefährdeten Gebiete gesichert hat.
Die Stadt Luzern informierte vor etwa zehn Tagen über die akute Felssturzgefahr am Gütsch. Die SRF-Sendung „Schweiz aktuell“ berichtete darüber, dass die Luzerner Notschlafstelle an der Gibraltarstrasse aufgrund dieser Gefahr umziehen musste. Die Bewohner der Notschlafstelle, die bereits unter Drogenproblemen litten, hätten im Ernstfall nicht rechtzeitig evakuiert werden können. Die Geschäftsleiterin des Vereins Jobdach, Annemarie Käch, betonte, dass die Bewohner in einem so schlechten Zustand waren, dass eine rechtzeitige Evakuierung nicht möglich gewesen wäre. Die Gefahr einer Katastrophe wurde als tödlich eingestuft, da die Felsbrocken durch die Fenster in die Zimmer der Notschlafstelle hätten eindringen können.
Aufgrund der akuten Felssturzgefahr konnte die Notschlafstelle nicht alle Zimmer belegen und musste einige wegen der unmittelbaren Nähe zum gefährdeten Felsen schließen. Die Fenster der Zimmer blieben vorläufig geschlossen, um mögliche Gefahren zu vermeiden. Die Notschlafstelle entschied sich daher, vorübergehend in die Zivilschutzanlage beim Schulhaus Hubelmatt umzuziehen, wo die Bewohner sicherer untergebracht werden konnten. Die Stadt Luzern arbeitet an Sicherungsmaßnahmen, um die Gefahrenbereiche abzusichern, und plant, die Notschlafstelle Ende des Jahres wieder an ihrem ursprünglichen Standort zu eröffnen, sobald die Sicherheitsmaßnahmen abgeschlossen sind.
Die akute Felssturzgefahr am Gütsch in Luzern führte dazu, dass die Luzerner Notschlafstelle umziehen musste. Die Bewohner der Notschlafstelle, die bereits mit Drogenproblemen zu kämpfen hatten, befanden sich in einer lebensbedrohlichen Situation, da sie im Ernstfall nicht rechtzeitig evakuiert werden konnten. Die Geschäftsleiterin des Vereins Jobdach, Annemarie Käch, äußerte ihre Besorgnis über den Zustand der Bewohner und die Todesgefahr, der sie ausgesetzt waren. Die Notschlafstelle durfte aufgrund der Gefahr keine Zimmer belegen und zog vorübergehend in eine Zivilschutzanlage um, bis die Stadt die gefährdeten Gebiete sichern konnte.
Die Stadt Luzern hatte vor kurzem über die Felssturzgefahr am Gütsch informiert, was dazu führte, dass die Luzerner Notschlafstelle an der Gibraltarstrasse umziehen musste. Die Bewohner der Notschlafstelle, die mit Drogenproblemen zu kämpfen hatten, waren aufgrund ihrer schlechten Verfassung besonders gefährdet und konnten im Notfall nicht rechtzeitig evakuiert werden. Annemarie Käch, Geschäftsleiterin des Vereins Jobdach, war besorgt über die Lebensgefahr, in der sich die Bewohner befanden. Aufgrund der unmittelbaren Nähe der Räumlichkeiten der Notschlafstelle zum gefährdeten Felsen mussten einige Zimmer geschlossen werden, um die Bewohner zu schützen. Die Notschlafstelle wurde vorübergehend in eine Zivilschutzanlage verlegt, bis die Sicherheitsmaßnahmen abgeschlossen sind und die Bewohner sicher zurückkehren können.