Der Thurgauer Jung-SVP-Präsident Marco Bortoluzzi äußert sich positiv zur BVG-Reform, die am 22. September 2024 zur Abstimmung steht. Er betrachtet die Reform als einen fairen Kompromiss, der eine gerechtere Vorsorge für junge Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ermöglicht. Die Reform beendet laut Bortoluzzi die ungerechte Querfinanzierung von Renten durch Erwerbstätige, was vor allem für die jüngere Generation von großer Bedeutung ist.
Die Integration von Teilzeitarbeit in die berufliche Vorsorge wird durch die Reform verbessert, und auch Personen mit geringeren Löhnen sollen künftig effektiver für ihre Rente sparen können, unterstützt durch Beiträge ihrer Arbeitgeber. Die Reform zielt darauf ab, dass die BVG-Beiträge der jüngeren Generation direkt ihren persönlichen Konten zugutekommen, ohne dafür Renten von älteren Menschen zu finanzieren.
Eine weitere wichtige Komponente der BVG-Reform ist der Schutz der bestehenden Renten für die Pensionierten. Diese sollen unangetastet und sicher bleiben. Bortoluzzi betont, dass die Reform als Schutz vor einer Einheitsrente dient, die von linker Seite favorisiert wird. Es ist wichtig, eine sichere Finanzierung im Alter zu gewährleisten, und die BVG-Reform wird dazu beitragen, dieses Ziel zu erreichen.
Marco Bortoluzzi, geboren 1998, ist nicht nur Präsident der Jungen SVP Thurgau, sondern auch Vizepräsident der SVP Erlen. Der Betriebsökonomie-Student setzt sich aktiv für die Interessen der jungen Generation ein und unterstützt die BVG-Reform als einen Schritt in die richtige Richtung für die Zukunft der Altersvorsorge in der Schweiz.
Insgesamt bietet die BVG-Reform eine Chance, die berufliche Vorsorge gerechter und nachhaltiger zu gestalten, insbesondere für junge Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Es ist wichtig, dass am 22. September möglichst viele Menschen ihre Stimme abgeben und sich für eine zukunftsweisende Altersvorsorge entscheiden, die von Marco Bortoluzzi und anderen Befürwortern als fairer Kompromiss angesehen wird.
Die BVG-Reform ist ein Thema von großer gesellschaftlicher Bedeutung, das die gesamte Schweiz betrifft. Es geht darum, eine gerechte Vorsorge für alle Generationen zu schaffen und die Finanzierung im Alter zu sichern. Die positiven Aspekte der Reform, wie die Beendigung der Querfinanzierung und die Stärkung der individuellen Vorsorge, sollten bei der Abstimmung am 22. September berücksichtigt werden, um eine nachhaltige und faire Altersvorsorge für die Zukunft zu gewährleisten.
