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Kantone lehnen es ab, für die Armee zu bezahlen.

Der Bund plant, weniger Geld an die Kantone zu zahlen und stattdessen die Armee zu stärken. Dies stößt beim obersten Finanzdirektor auf Kritik. Ernst Stocker bezeichnet die geplanten Kostenverschiebungen vom Bund zu den Kantonen als inakzeptabel und als schmerzhafte Massnahme. Er betont, dass die Annahme, die Kantone hätten zu viel Geld, nicht haltbar sei. Die Sparpläne des Bundes sehen vor, jährlich 3,6 Milliarden Franken ab 2027 und sogar 4,6 Milliarden Franken ab 2030 einzusparen. Insbesondere die geplante Reduktion der Zahlungen in den Lastenausgleich zwischen den Kantonen stößt auf Kritik bei Stocker, da dies das Finanzgefüge durcheinander bringen würde.

Ernst Stocker zeigt sich im Interview besorgt über die Sparpläne des Bundes, insbesondere über die geplanten Einsparungen im Lastenausgleich zwischen den Kantonen. Er betont, dass die Armee eine Aufgabe des Bundes sei und dass es nicht gerecht sei, die erhöhten Armeeausgaben über die Kantone zu finanzieren. Stocker schlägt vor, die Mehrwertsteuer zu erhöhen, um die Armee zu finanzieren, und betont, dass die Kantone sich gegen den Versuch wehren sollten, die finanziellen Versäumnisse des Bundes auf ihre Kosten auszugleichen.

Die geplanten Sparmassnahmen des Bundes werden von Ernst Stocker kritisch betrachtet, insbesondere die Reduktion der finanziellen Unterstützung für den Lastenausgleich zwischen den Kantonen. Stocker betont, dass die Armee eine Angelegenheit des Bundes ist und es nicht gerechtfertigt sei, die Mehrausgaben über die Kantone zu finanzieren. Er schlägt vor, die Mehrwertsteuer zu erhöhen, um die Armee zu finanzieren, und betont, dass die Kantone sich gegen den Versuch wehren sollten, finanzielle Engpässe des Bundes auf ihre Kosten auszugleichen.

Ernst Stocker, der oberste Finanzdirektor, äussert Bedenken über die Einsparpläne des Bundes, insbesondere über die Kürzung der Zahlungen für den Lastenausgleich zwischen den Kantonen. Er sieht die Armee als eine Bundesangelegenheit an und weist darauf hin, dass es nicht fair sei, die gestiegenen Kosten über die Kantone zu finanzieren. Stocker schlägt vor, die Mehrwertsteuer zu erhöhen, um die Armee zu finanzieren, und betont, dass die Kantone sich gegen den Versuch wehren sollten, die Finanzierungslücken des Bundes auf ihre Kosten auszugleichen.

Der oberste Finanzdirektor, Ernst Stocker, äussert sich kritisch zu den Sparplänen des Bundes, insbesondere zur geplanten Reduzierung der Unterstützung für den Lastenausgleich zwischen den Kantonen. Er betont, dass die Armee eine Angelegenheit des Bundes sei und dass es nicht gerechtfertigt sei, die steigenden Ausgaben über die Kantone zu finanzieren. Stocker schlägt vor, die Mehrwertsteuer zu erhöhen, um die Armee zu finanzieren, und betont, dass die Kantone sich gegen den Versuch wehren sollten, die finanziellen Probleme des Bundes auf ihre Kosten auszugleichen.

Der Bund plant, die finanzielle Unterstützung für die Kantone zu reduzieren und stattdessen die Armee zu stärken. Dies stösst auf Kritik beim obersten Finanzdirektor, Ernst Stocker. Er bezeichnet die geplanten Kostenverschiebungen vom Bund zu den Kantonen als inakzeptabel und schmerzhaft. Stocker betont, dass die Vorstellung, dass die Kantone über genügend Geld verfügen, nicht haltbar sei. Die Sparpläne des Bundes sehen vor, ab 2027 jährlich 3,6 Milliarden Franken und ab 2030 sogar 4,6 Milliarden Franken einzusparen. Besonders problematisch findet Stocker die geplante Reduzierung der Unterstützung für den Lastenausgleich zwischen den Kantonen, da dies das ganze Finanzgeflecht durcheinander bringen würde.

Ernst Stocker äussert sich kritisch zu den Sparmassnahmen des Bundes, vor allem zur geplanten Kürzung der finanziellen Unterstützung für den Lastenausgleich zwischen den Kantonen. Er betrachtet die Armee als eine Bundesangelegenheit und lehnt es ab, die Mehrausgaben über die Kantone zu finanzieren. Stocker schlägt vor, die Mehrwertsteuer zu erhöhen, um die Armee zu finanzieren, und betont, dass die Kantone sich gegen den Versuch wehren sollten, die finanziellen Engpässe des Bundes auf ihre Kosten auszugleichen.

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