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Aargauer Regierung plant nahtlose Fortsetzung des Naturschutzprogramms Wald

Der Aargauer Regierungsrat plant, das seit 1996 bestehende Naturschutzprogramm Wald fortzusetzen. Für den Zeitraum von 2026 bis 2031 soll ein Kredit von 8,75 Millionen Franken beantragt werden. In der sechsten Etappe des Programms sollen neue Feuchtgebiete geschaffen, Lücken im Biodiversitätsnetz geschlossen und die Vernetzung der Lebensräume verbessert werden. Diese Massnahmen sollen eine funktionierende ökologische Infrastruktur im Aargauer Wald fördern, wobei die Zielwerte für Prozessschutzflächen und Spezialreservate bis 2055 erreicht werden sollen.

Der Grosse Rat hatte für die fünfte Etappe des Programms 8,79 Millionen Franken bewilligt, die im nächsten Jahr endet. Aufgrund des Erfolgs dieser Etappe soll das Programm nahtlos fortgeführt werden. Die positive Wirkung des Programms auf die Artenvielfalt konnte nachgewiesen werden, was hauptsächlich auf die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Waldeigentümern zurückzuführen ist. Der Aargau gilt als Waldkanton und verfügt über eine Waldfläche, die ein Drittel der Kantonsfläche ausmacht, mit einer Waldrandlänge von 5000 Kilometern.

Die sechste Etappe des Naturschutzprogramms Wald im Aargau sieht die Schaffung neuer Feuchtgebiete, die Schließung von Lücken im Biodiversitätsnetzwerk und eine bessere Vernetzung der Lebensräume vor. Diese Massnahmen sollen zur Entwicklung einer funktionsfähigen ökologischen Infrastruktur im Aargauer Wald beitragen, mit Zielwerten, die bis 2055 erreicht werden sollen. In der fünften Etappe des Programms wurden 8,79 Millionen Franken bewilligt, die erfolgreich abgeschlossen wurde und positive Auswirkungen auf die Artenvielfalt hatte.

Der Aargau zeichnet sich als Waldkanton aus, mit einem Drittel der Kantonsfläche bedeckt von Wald. Die Beachtung der Zielwerte für Prozessschutzflächen, Spezialreservate und die Sicherung der ökologischen Infrastruktur sind entscheidend für die Umsetzung des Naturschutzprogramms Wald. Die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Waldeigentümern soll auch zukünftig eine wichtige Rolle spielen, um den Erfolg des Programms fortzusetzen.

Das Naturschutzprogramm Wald im Aargau wird erfolgreich fortgesetzt, um die Artenvielfalt zu fördern und die ökologische Infrastruktur des Waldes zu verbessern. Mit einem Kredit von 8,75 Millionen Franken für den Zeitraum von 2026 bis 2031 sollen neue Massnahmen umgesetzt werden, um die Ziele des Programms zu erreichen. Die positive Zusammenarbeit mit den Waldeigentümern hat bisher zum Erfolg des Programms beigetragen und soll auch in Zukunft weitergeführt werden, um die Naturwerte im Aargauer Wald zu schützen und zu pflegen. Die sechste Etappe des Programms sieht die Schaffung von Feuchtgebieten, die Vernetzung von Lebensräumen und die Schließung von Lücken im Biodiversitätsnetzwerk vor, um die ökologische Infrastruktur im Wald weiter zu stärken.

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