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Ich habe ein wenig Serbisch gelernt

Am Samstag wird die Schweizer Nationalmannschaft auf Serbien treffen, was für den Spieler Remo Freuler eine besondere Bedeutung hat, da seine Frau aus diesem Land stammt. Trotz der familiären Verbindung hofft der Mittelfeldspieler auf ein normales Spiel, das sich ausschließlich um Fußball dreht.

Die Schweizer Nati ist nach zwei Spielen und null Punkten in der Nations League unter Druck. Ein Sieg gegen Serbien ist daher dringend erforderlich, um den drohenden Abstieg zu vermeiden. Remo Freuler ist zuversichtlich, dass sein Team trotz der bisherigen Misserfolge die Leistungen der EM 2024 bestätigen kann.

Auch bei Rücktritten von Schlüsselspielern wie Yann Sommer, Xherdan Shaqiri und Fabian Schär sieht Freuler seine Rolle in der Schweizer Nationalmannschaft unverändert. Er betont, dass es immer Veränderungen und Chancen für andere Spieler gebe, sich zu beweisen und neue Rollen einzunehmen.

Das bevorstehende Spiel gegen Serbien wird in Freulers Familie besonders aufmerksam verfolgt, da seine Frau serbische Wurzeln hat. Obwohl es in der Vergangenheit familiäre Scherze wie „Schieß keine Tore gegen uns“ gab, erwartet Freuler, dass das Spiel rein sportlich ablaufen wird und dass persönliche Verbindungen keine Rolle spielen werden.

In der Vorbereitung auf das Spiel gegen Serbien verbrachte der Nati-Spieler bereits einige Tage in Serbien, wo seine Tochter getauft wurde. Er hat sogar ein wenig Serbisch gelernt, da seine Frau oft mit den Kindern in dieser Sprache spricht. Trotz dieser Verbindung betont Freuler, dass es beim Fußballspiel nur um den Sport selbst geht.

Insgesamt zeigt sich Remo Freuler optimistisch für das Spiel gegen Serbien und ist fest entschlossen, mit der Schweizer Nati wieder in die Erfolgsspur zurückzufinden. Trotz der schwierigen Situation in der Nations League glaubt er an die Stärke seines Teams und hofft, dass sie am Samstagabend die ersten Punkte einfahren können.

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