Nachdem ein heftiges Unwetter vor rund einer Woche in Brienz BE große Schäden verursacht hat, wurde auch der Friedhof stark beschädigt. Grabsteine wurden umgeknickt oder weggeschwemmt, und sogar menschliche Überreste wurden an die Oberfläche gespült. Gemeinderatspräsident Peter Zumbrunn beschreibt die Situation als „ein trauriges Bild“ und betont die Notwendigkeit, bei den Aufräumarbeiten mit viel Sorgfalt und Feingefühl vorzugehen. Die Räumungsarbeiter wurden sensibilisiert und arbeiten „sachte und würdevoll“, ohne schweres Gerät zu verwenden, was die Arbeiten verlängern könnte. Die Polizei hilft bei der Suche nach und Bergung von menschlichen Überresten. Auf Wunsch der Angehörigen könnten diese später identifiziert werden.
Die Situation am Friedhof in Brienz BE ist für die Angehörigen eine große Herausforderung. Ein Sichtschutz wurde aufgestellt und der Friedhof liegt in einer Sperrzone, was es den Angehörigen unmöglich macht, ihre Lieben zu besuchen und herauszufinden, ob ihre Gräber betroffen sind. Pfarrer Martin Gauch berichtet, dass viele Menschen nach dem Verbleib ihrer verstorbenen Angehörigen fragen, aber im Moment keine Antworten geben können. Für die Hinterbliebenen ist dies wie ein „zweiter Abschied“, da sie nicht wissen, was mit ihren Lieben passiert ist. Die Situation wird durch die trübe Wasser des Sees erschwert, was die Suche nach menschlichen Überresten erschwert.
Die Bergung der menschlichen Überreste am Friedhof in Brienz BE erfordert viel Geduld und Feingefühl, um respektvoll mit den verstorbenen Menschen und deren Angehörigen umzugehen. Die Arbeiter wurden angewiesen, ohne schweres Gerät vorzugehen und die Räumungsarbeiten sorgfältig durchzuführen. Die Polizei unterstützt bei der Suche nach den Überresten und wird mit den Angehörigen zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass eine Identifizierung durch Forensiker vorgenommen werden kann, falls gewünscht. Die Situation am Friedhof ist für die Angehörigen sehr belastend, da sie nicht wissen, ob die Gräber ihrer Lieben betroffen sind und keine Möglichkeit haben, sie zu besuchen.
Familienangehörige von Verstorbenen am Friedhof in Brienz BE sind besorgt über den Zustand der Gräber ihrer Lieben, die durch das Unwetter beschädigt wurden. Der Friedhof liegt in einer Sperrzone und ein Sichtschutz wurde errichtet, um die Bergungsarbeiten abzuschirmen. Pfarrer Martin Gauch berichtet, dass viele Menschen nach dem Verbleib ihrer verstorbenen Angehörigen fragen, aber im Moment keine Antworten geben können. Die Angehörigen können ihre Lieben nicht besuchen und sind besorgt darüber, was mit den Gräbern passiert ist. Die Identifizierung der menschlichen Überreste wird in Absprache mit den Angehörigen erfolgen, um sicherzustellen, dass ihre Wünsche respektiert werden.
Die Aufräumarbeiten am Friedhof in Brienz BE erfordern Geduld und Feingefühl, um sicherzustellen, dass die menschlichen Überreste respektvoll behandelt werden und die Angehörigen in diesem schweren Moment unterstützt werden. Die Polizei hilft bei der Suche nach den Überresten und arbeitet eng mit den Angehörigen zusammen, um sicherzustellen, dass ihre Bedürfnisse und Wünsche respektiert werden. Die Situation am Friedhof ist für die Angehörigen sehr belastend, da sie nicht wissen, was mit den Gräbern ihrer Lieben passiert ist und keine Möglichkeit haben, sie zu besuchen. Pfarrer Martin Gauch betont die Bedeutung von Feingefühl und Unterstützung für die Hinterbliebenen in dieser schwierigen Zeit.
