Am Sonntag finden in Sachsen und Thüringen Landtagswahlen statt, bei denen verschiedene Parteien bis kurz vorher intensiv um Stimmen werben. Die AfD legt in Thüringen einen Endspurt hin, während die Linke in beiden Bundesländern ihre Finalkundgebungen hält. Die Umfragen deuten auf mögliche Veränderungen im politischen Gefüge der Länder hin, insbesondere in Thüringen, wo eine schwierige Regierungsbildung droht. In Thüringen führt die AfD laut Umfragen mit 29 Prozent vor der CDU und dem Bündnis Sahra Wagenknecht, während die CDU in Sachsen vor der AfD liegt. Die Meinungsforscher sehen den Ausgang der Wahlen jedoch als ungewiss an, da die amtierenden Ministerpräsidenten in beiden Ländern beliebt sind.
Am Tag vor den Wahlen treten auch Bundespolitiker in den beiden Ländern auf. Bundeskanzler Olaf Scholz wurde bei einer Veranstaltung in Sachsen von Buhrufen begleitet, während er betonte, dass Deutschland Arbeitskräfte aus anderen Ländern benötigt. Die SPD ist in den Umfragen zu den Landtagswahlen in beiden Ländern nur einstellig vertreten, was Parteivorsitzende Saskia Esken besorgt. Sie möchte die sozialdemokratischen Werte stärker betonen und sieht das gute Abschneiden von Parteien wie AfD und BSW in den Umfragen kritisch.
Die bevorstehenden Landtagswahlen werden von verschiedenen Parteien intensiv genutzt, um Wählerinnen und Wähler zu überzeugen. Die AfD setzt in Thüringen auf einen Endspurt, während die Linke in Sachsen und Thüringen letzte Kundgebungen abhält. Die Umfragen deuten auf mögliche Verschiebungen im politischen Gefüge hin, insbesondere in Thüringen, wo die AfD vor der CDU liegt. Die Unsicherheit über den Ausgang der Wahlen ist groß, da die amtierenden Ministerpräsidenten in beiden Ländern beliebt sind.
Bundespolitiker wie Bundeskanzler Olaf Scholz treten ebenfalls in den beiden Ländern auf, um die Wählerinnen und Wähler zu erreichen. Die SPD ist in den Umfragen zu den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen nur knapp über der Fünf-Prozent-Hürde, was die Parteivorsitzende Saskia Esken besorgt. Sie möchte die sozialdemokratischen Werte stärker betonen und warnt vor dem guten Abschneiden von Parteien wie AfD und BSW in den Umfragen.
Die Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen werfen ihre Schatten voraus, während verschiedene Parteien bis zuletzt um Stimmen kämpfen. Die Umfragen deuten auf mögliche Veränderungen im politischen Kräfteverhältnis hin, insbesondere in Thüringen, wo die AfD laut Umfragen an erster Stelle steht. Die Unsicherheit über den Wahlausgang ist groß, da die amtierenden Ministerpräsidenten in beiden Ländern beliebt sind.
Bundespolitiker wie Bundeskanzler Olaf Scholz nehmen ebenfalls an den Wahlkampfveranstaltungen teil, um Einfluss auf das Ergebnis der Landtagswahlen zu nehmen. Die SPD ist in den Umfragen zu den Wahlen in beiden Ländern nur knapp vertreten, was Parteivorsitzende Saskia Esken beunruhigt. Sie plädiert für eine Betonung der sozialdemokratischen Werte und kritisiert das gute Abschneiden von Parteien wie AfD und BSW in den Umfragen.
