Anzahl der Hochwassertoten in Polen erhöht sich auf neun
Das verheerende Hochwasser in Polen hat bisher neun Menschen das Leben gekostet und eine Person wird noch vermisst. Trotz des Rückgangs der Pegelstände der Flüsse warnt die Polizei vor weiteren Gefahren und Folgeschäden für die Bewohner der am stärksten betroffenen Gebiete. In den letzten 24 Stunden mussten weitere 20 Menschen wegen Einsturzgefahr aus ihren Häusern evakuiert werden.
Insgesamt mussten bisher 4.778 Menschen aufgrund des Hochwassers ihre Häuser vorübergehend verlassen. Die Regierung hat bereits umgerechnet 146 Millionen Euro als Hochwasserhilfe für die Betroffenen bereitgestellt. Dank des Einsatzes von Polizei- und Armeehubschraubern konnten 199 Menschen aus unmittelbarer Gefahr gerettet werden. Zudem wurden Psychologen entsandt, um die Betroffenen vor Ort zu betreuen.
Obwohl die Pegelstände der Flüsse wieder sinken, bleibt die Gefahrenzone bestehen. Die Polizei hat 89 Straßen vorübergehend blockiert und dokumentierte 22 Fälle von Plünderungen und anderer Kriminalität, die die Notlage der Menschen ausnutzten. Dazu gehörten auch vorgetäuschte Spendensammlungen für angebliche Opfer. Die Behörden sind weiterhin in Alarmbereitschaft und setzen alles daran, weitere Opfer zu vermeiden und den Betroffenen zu helfen.
Das schwere Hochwasser in Polen hat bisher neun Menschenleben gefordert und eine Person wird noch vermisst. Trotz des Rückgangs der Pegelstände der Flüsse warnt die Polizei vor weiteren Gefahren und Folgeschäden für die Bewohner der am stärksten betroffenen Gebiete. In den letzten 24 Stunden mussten weitere 20 Menschen wegen Einsturzgefahr aus ihren Häusern evakuiert werden.
Insgesamt mussten bisher 4.778 Menschen aufgrund des Hochwassers ihre Häuser vorübergehend verlassen. Die Regierung hat bereits umgerechnet 146 Millionen Euro als Hochwasserhilfe für die Betroffenen bereitgestellt. Dank des Einsatzes von Polizei- und Armeehubschraubern konnten 199 Menschen aus unmittelbarer Gefahr gerettet werden. Zudem wurden Psychologen entsandt, um die Betroffenen vor Ort zu betreuen.
Obwohl die Pegelstände der Flüsse wieder sinken, bleibt die Gefahrenzone bestehen. Die Polizei hat 89 Straßen vorübergehend blockiert und dokumentierte 22 Fälle von Plünderungen und anderer Kriminalität, die die Notlage der Menschen ausnutzten. Dazu gehörten auch vorgetäuschte Spendensammlungen für angebliche Opfer. Die Behörden sind weiterhin in Alarmbereitschaft und setzen alles daran, weitere Opfer zu vermeiden und den Betroffenen zu helfen.