Appenzell Innerrhoden korrigiert Abstimmungsergebnisse
Appenzell Innerrhoden hat kürzlich die Ergebnisse zweier Abstimmungen korrigiert, da etwa 100 Stimmen versehentlich einer falschen Abstimmung zugeordnet wurden. Obwohl die korrigierten Zahlen eine Differenz von rund 100 Stimmen aufweisen, ändert sich am eigentlichen Abstimmungsergebnis nichts. Beide Vorlagen wurden deutlich abgelehnt. Die Verantwortlichen haben zugesagt, sich künftig wieder strikt an das „Vier-Augen-Prinzip“ zu halten, um solche Fehler zu vermeiden.
In Bezug auf die Biodiversitätsinitiative wurden 1296 Ja-Stimmen und 4219 Nein-Stimmen gezählt, während Innerrhoden zunächst 1396 Ja- und 4108 Nein-Stimmen gemeldet hatte. Bei der BVG-Vorlage gab es 2042 Ja-Stimmen und 3328 Nein-Stimmen, obwohl versehentlich 1942 Ja- und 3439 Nein-Stimmen bekanntgegeben wurden. Trotz dieser Korrekturen bleiben die Ergebnisse der Abstimmungen unverändert und die Vorlagen wurden nach wie vor abgelehnt.
Das korrigierte Abstimmungsergebnis hat dazu geführt, dass die Ratskanzlei von Appenzell Innerrhoden angekündigt hat, in Zukunft wieder das „Vier-Augen-Prinzip“ streng einzuhalten, um solche Fehler zu vermeiden. Maßgeblich ist jedoch, dass die endgültigen Ergebnisse der Abstimmungen unverändert bleiben und die Vorlagen weiterhin abgelehnt wurden. Die Vertreter von Appenzell Innerrhoden sind entsprechend bemüht, Transparenz und Richtigkeit bei Abstimmungen zu gewährleisten.
Der Fehler bei der Zuordnung von etwa 100 Stimmen zu den falschen Abstimmungen wurde in Appenzell Innerrhoden entdeckt und korrigiert. Trotz der Differenz in den Zahlen ändert sich jedoch nichts am endgültigen Abstimmungsergebnis. Sowohl die Biodiversitätsinitiative als auch die BVG-Vorlage wurden von den Bürgern deutlich abgelehnt. Die Verantwortlichen in Appenzell Innerrhoden haben sich für den Fehler entschuldigt und angekündigt, zukünftig verstärkt auf Genauigkeit bei Abstimmungsergebnissen zu achten.
Die Ratskanzlei von Appenzell Innerrhoden hat aufgrund des Fehlers bei der Zuordnung der Stimmen angekündigt, wieder das „Vier-Augen-Prinzip“ einzuführen, um solche Verwechslungen zu vermeiden. Obwohl die Zahlen zu den Abstimmungen korrigiert wurden, bleiben die endgültigen Ergebnisse unverändert, da die Abstimmungen dennoch deutlich abgelehnt wurden. Dieser Vorfall hat dazu geführt, dass die Verantwortlichen in Appenzell Innerrhoden ihre Prozesse überprüfen und sicherstellen, dass künftige Abstimmungsergebnisse korrekt sind und dem Willen der Bürger entsprechen.