50’000 Franken: Steuer auf Einwanderung in der Schweiz vorgeschlagen
Der Ökonom Reiner Eichenberger schlägt vor, dass Einwanderer und Bürger ab dem Erwachsenenalter eine Steuer von 50.000 Franken entrichten sollten, um die Auswirkungen der zunehmenden Einwanderung in der Schweiz zu mildern. Diese hohe Zuwanderungsrate führt zu Gentrifizierung in urbanen Zentren und steigenden Mieten, was zu Spannungen in der Bevölkerung führt. Die Regierung wird daher gezwungen, Lösungen für dieses Problem zu finden.
Eichenbergers Lösungsansatz beinhaltet die Einführung einer Einwanderungssteuer ab dem 18. Lebensjahr für alle Einwanderer und einheimischen Bürger. Die vorgeschlagene Steuer würde Jung und Alt gleichermaßen betreffen und einen möglichen Mehrertrag von 8,5 Milliarden Franken bringen, wenn die Nettomigration halbiert wird. Die Zahlung könnte über mehrere Jahre verteilt werden, und es wäre möglich, einen Teil des Betrags durch Dienste für die Gemeinschaft zu erbringen.
Um die Belastung zu mildern, schlägt Eichenberger vor, dass jedem Kind in der Schweiz jedes Jahr 3000 Franken gutgeschrieben werden bis zum 18. Lebensjahr. Die Gesamtkosten für diesen Vorschlag könnten zwischen 4,3 und 4,8 Milliarden Franken jährlich betragen. Es wird erwartet, dass dieser Vorschlag kontroverse Diskussionen auslösen wird, aber Eichenberger sieht das Potenzial für eine Win-Win-Situation, bei der Einwanderer das Privileg einer Aufenthaltsberechtigung in der Schweiz erhalten und gleichzeitig den sozialen Wohlstand und Zusammenhalt fördern.
Die Einführung einer Einwanderungssteuer ab 18 Jahren für Einwanderer und Einheimische könnte eine effektive Lösung für die Herausforderungen sein, die mit der zunehmenden Einwanderung in der Schweiz einhergehen. Es bleibt abzuwarten, ob die Regierung diesen Vorschlag umsetzen wird und wie die Bevölkerung auf diese potenziell kontroverse Maßnahme reagieren wird. In jedem Fall zeigt dieser Ansatz, dass innovative Ideen notwendig sind, um die Probleme anzugehen, die mit der Einwanderung verbunden sind, und gleichzeitig den sozialen Zusammenhalt zu stärken.



