Sport

Das Schweizer Team muss sich mit dem 5. Platz zufriedengeben.

Die Schweizer Cross-Country-Mountainbiker hatten bei der Weltmeisterschaft in Andorra im Teamwettkampf nur den 5. Platz erreicht. Das Titelverteidiger-Team, bestehend aus Ramona Forchini, Thomas Litscher, Finn Treudler, Anina Hutter, Sven Sommer und Lara Liehner verpasste eine Medaille um 47 Sekunden. Die USA holte Gold vor Frankreich und Italien, während die Schweizer bisher achtmal den WM-Titel gewonnen haben.

In der Vergangenheit war Nino Schurter oft ein entscheidender Teil des siegreichen Schweizer Teams, entschied sich dieses Mal jedoch gegen einen Start. Im E-Mountainbike-Bereich lief es für Swiss Cycling besser, mit Nathalie Schneitter und Joris Ryf auf dem Podium. Schneitter gewann Silber hinter der deutschen Fahrerin Sofia Wiedenroth, während Ryf auf dem vierten Platz landete.

Die Schweizer hatten bisher im Team-Wettkampf schon achtmal den WM-Titel geholt, so auch in den vergangenen beiden Jahren. Bei sieben der acht Goldmedaillen war Nino Schurter dabei, der 38-jährige Bündner verzichtete diesmal auf einen Start. AdAdMehr zum Thema:Nino Schurter

Die Schweizer Cross-Country-Mountainbiker mussten sich bei der Weltmeisterschaft in Andorra im Teamwettkampf mit dem 5. Platz begnügen. Das Titelverteidiger-Team, bestehend aus Ramona Forchini, Thomas Litscher, Finn Treudler, Anina Hutter, Sven Sommer und Lara Liehner, verpasste eine Medaille um 47 Sekunden. Die USA holte Gold vor Frankreich und Italien, während die Schweizer bisher achtmal den WM-Titel gewonnen haben.

In der Vergangenheit war Nino Schurter oft ein entscheidender Teil des siegreichen Schweizer Teams, entschied sich dieses Mal jedoch gegen einen Start. Im E-Mountainbike-Bereich lief es für Swiss Cycling besser, mit Nathalie Schneitter und Joris Ryf auf dem Podium. Schneitter gewann Silber hinter der deutschen Fahrerin Sofia Wiedenroth, während Ryf auf dem vierten Platz landete.

Die Schweizer hatten bisher im Team-Wettkampf schon achtmal den WM-Titel geholt, so auch in den vergangenen beiden Jahren. Bei sieben der acht Goldmedaillen war Nino Schurter dabei, der 38-jährige Bündner verzichtete diesmal auf einen Start. AdAdMehr zum Thema:Nino Schurter

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert