Politik

Bund beschafft Wasserkraftreserven für kommenden Winter.

Der Bund hat die letzte Ausschreibungsrunde für Wasserkraftreserven für den anstehenden Winter abgeschlossen, wobei insgesamt 250 GWh beschafft wurden. Dies liegt am unteren Ende des definierten Ziels, aber dennoch ist es die letzte Ausschreibung für dieses Jahr. Die Gesamtkosten für die Reserven belaufen sich auf 16,5 Millionen Euro, da die Reserve von 250 GWh innerhalb der vorgesehenen Bandbreite liegt, die ein Gesamtvolumen von 300 GWh mit einer Toleranz von plus/minus 100 GWh anvisiert. Die Elcom hat beschlossen, keine weiteren Ausschreibungsrunden durchzuführen, da dies mit zusätzlichen Kosten verbunden wäre.

In der dritten Ausschreibungsrunde haben insgesamt 115 Gebote mit einer Gesamtmenge von 373 GWh von verschiedenen Anbietern eingereicht. Mit der nun beschafften dritten Teilmenge wird eine Gesamtreserve zur Absicherung für ausserordentliche kritische Knappheitssituationen im Winter 2024/25 gebildet. Die Wasserkraftreserve wird benötigt, um sicherzustellen, dass der Strom nicht knapp wird. Die Kraftwerksbetreiber, die Reserven vorhalten, erhalten dafür Entschädigungen. Für die Winter 2022/2023 betrug die Entschädigung 281 Millionen Franken und für den Winter 2023/2024 52 Millionen Franken. Die Entschädigung wird über den Netztarif von den Konsumenten bezahlt.

Die Entscheidung, keine weiteren Ausschreibungsrunden durchzuführen, basiert auf Kosten-Nutzen-Abwägungen. Die angestrebte Versorgungsstabilität kann dank dem beschleunigten Ausbau der Erneuerbaren mit der nun beschafften Menge erreicht werden. Eine höhere Reservemenge hätte zusätzliche Kosten verursacht. Insgesamt belaufen sich die Kosten für die Wasserkraftreserven auf 16,5 Millionen Euro, wobei die Reserven von 250 GWh im unteren Bereich des definierten Ziels liegen. Die Gesamtkosten für die Wasserkraftreserven betragen 16,5 Millionen Euro, und die nun beschaffte Menge liegt innerhalb der vorgesehenen Bandbreite.

Die Elcom schreibt, dass die Reserven benötigt werden, um ausserordentliche, nicht absehbare kritische Knappheitssituationen im Winter 2024/25 abzusichern. Die Entscheidung, keine weiteren Ausschreibungsrunden durchzuführen, basiert auf einer Kosten-Nutzen-Abwägung. Insgesamt haben 115 Gebote mit einer Gesamtmenge von 373 GWh in der dritten Runde eingereicht. Die Kraftwerksbetreiber, die Reserven vorhalten, erhalten Entschädigungen, die über den Netztarif von den Konsumenten bezahlt werden. Die Kosten für die Wasserkraftreserven belaufen sich auf insgesamt 16,5 Millionen Euro, wobei die nun beschaffte Reserve von 250 GWh im unteren Bereich des definierten Ziels liegt.

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