Vincent Kompany hat mit einer gewagten Offensiv-Taktik und einer innovativen Hybrid-Rolle für Joshua Kimmich bei seinem Heimdebüt als Trainer von Bayern München einen Erfolg erzielt. Die Mannschaft besiegte den SC Freiburg mit 2:0. Die Tore erzielten Harry Kane und Thomas Müller. Der Rekordmeister hat nach zwei Spielen das Punktemaximum erreicht.
Das Spiel war geprägt von einem umstrittenen Elfmeter, den Harry Kane sicher verwandelte. Der Einsatz des VAR sorgte für Diskussionen, da Max Rosenfelder einen Kopfball von Kane an den Oberarm bekam, aber es war keine Absicht. Thomas Müller erhöhte in der zweiten Halbzeit auf 2:0. Freiburgs Lucal Höler vergab in der Nachspielzeit einen Handelfmeter.
Vincent Kompany wollte den Bayern-Fans bei seinem ersten Heimauftritt als Trainer etwas bieten und stellte eine äußerst offensive Mannschaft auf. Neben Kane standen auch Musiala, Gnabry, Olise und Tel auf dem Platz. Kimmich spielte in einer ungewohnten Rolle vor der Abwehr und sorgte für zusätzliche Kreativität im Spiel.
Die Taktik von Kompany zahlte sich aus und die Mannschaft zeigte wilden, aktiven und unterhaltsamen Fußball vor heimischem Publikum. Der neue Trainer setzt auf offensive Power und verzichtet auf straffe Positionen in der Abwehr. Die Fans waren begeistert von der mutigen Herangehensweise und dem erfolgreichen Start in die Saison.
Mit dem Sechs-Punkte-Start kann Bayern München optimistisch in die kommenden Spiele gehen. Die Mannschaft hat gezeigt, dass sie auch unter einem neuen Trainer erfolgreich sein kann und sich weiterhin auf dem Weg zum Meistertitel befindet. Vincent Kompany hat bewiesen, dass seine Ideen und Innovationen Früchte tragen können und die Spieler motiviert und engagiert auf dem Platz agieren. Es bleibt spannend, wie sich die Saison für den Rekordmeister entwickeln wird.
