Schweiz

Basel-Stadt schafft kostenlose Sperrgutvignetten ab Ende 2024 ab.

Um die Kreislaufwirtschaft zu stärken und weniger Abfall zu produzieren, hat der Kanton Basel-Stadt beschlossen, die gratis Sperrgutvignetten für Haushalte bis Ende 2024 abzuschaffen. Bisher erhielten Haushalte zwei Vignetten im Wert von je neun Franken umsonst. Gemäß dem Verursacherprinzip sollen diese Kosten nun selbst getragen werden. Das Bundesgesetz über den Umweltschutz verpflichtet die Kantone, die Kosten für die Entsorgung von Siedlungsabfällen den Verursachern zuzuschreiben.

Die Abschaffung der gratis Sperrgutvignetten ist Teil der Bemühungen des Kantons Basel-Stadt, die Kreislaufwirtschaft zu fördern und die Abfallproduktion zu reduzieren. Indem Haushalte nun die Kosten für die Vignetten selbst tragen müssen, sollen Anreize geschaffen werden, bewusster mit der Entsorgung von Sperrgut umzugehen. Das Verursacherprinzip wird somit gestärkt, da diejenigen, die den Abfall verursachen, auch für seine Entsorgung aufkommen sollen.

Die Entscheidung des Kantons Basel-Stadt, die kostenlosen Sperrgutvignetten abzuschaffen, basiert auf dem Bundesgesetz über den Umweltschutz, das die Kantone zur Kostenanlastung für die Entsorgung von Siedlungsabfällen verpflichtet. Gratis Vignetten widersprechen diesem Grundsatz, da sie nicht dem Verursacherprinzip entsprechen. Indem die Kosten für die Vignetten nun von den Verursachern getragen werden müssen, wird eine gerechtere Verteilung der Entsorgungskosten angestrebt.

Die Abschaffung der kostenlosen Sperrgutvignetten für Haushalte im Kanton Basel-Stadt soll dazu beitragen, die Kreislaufwirtschaft zu stärken und die Abfallproduktion zu reduzieren. Indem die Verursacher für die Entsorgungskosten verantwortlich gemacht werden, sollen Anreize geschaffen werden, umweltbewusster mit der Entsorgung von Sperrgut umzugehen. Dies ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigeren Abfallwirtschaft im Kanton Basel-Stadt und ein Beitrag zum Umweltschutz.

Die Entscheidung des Kantons Basel-Stadt, die Gratis-Sperrgutvignetten abzuschaffen, ist ein Schritt in Richtung einer nachhaltigeren Abfallwirtschaft und stärkt das Verursacherprinzip. Durch die Kostenübernahme für die Vignetten durch die Verursacher soll eine gerechtere Verteilung der Entsorgungskosten erreicht werden und Anreize für eine bewusstere Abfallentsorgung geschaffen werden. Dies ist Teil der Bemühungen des Kantons, die Kreislaufwirtschaft zu fördern und die Abfallproduktion zu reduzieren.

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