Aston Martin im Wachstum laut Teamchef Krack – Kommt Adrian Newey?

Aston Martin hat im Vergleich zu seinen Ambitionen, den WM-Titel zu fahren, noch einen langen Weg vor sich. Teamchef Mike Krack fordert Geduld mit dem Rennstall, der sich noch im Aufbau befindet. Trotzdem hoffen viele auf den Erfolg des Teams, vor allem durch das Potenzial des Star-Designers Adrian Newey.
In der vergangenen Saison war Aston Martin anfangs ein starker Verfolger von Red Bull, aber in dieser Saison ist das Team noch nicht ganz auf dem gewünschten Niveau angekommen. Bisher war das beste Ergebnis ein 5. Platz von Fernando Alonso beim Rennen in Saudi-Arabien. Die Frage bleibt, ob Aston Martin in dieser Saison noch einen Podestplatz erreichen kann.
Mit hohen Erwartungen war Aston Martin 2021 in die Formel 1 eingestiegen, mit dem Ziel, den Weltmeistertitel zu gewinnen. Bisher ist das Team jedoch weit von diesem Ziel entfernt, mit weder Siegen noch Podestplätzen für Sebastian Vettel oder Fernando Alonso. Die Geduld von Teamchef Mike Krack ist gefordert, da der Rennstall noch in der Wachstumsphase steckt.
Der Luxemburger Krack betont die Notwendigkeit, das Team sorgfältig aufzubauen und offen für Veränderungen zu sein. Neue Ingenieure wie Bob Bell, Enrico Cardile und Andy Cowell sollen helfen, das Team voranzubringen. Auch die mögliche Zusammenarbeit mit dem erfolgreichen Designer Adrian Newey wird diskutiert, nachdem er Red Bull verlassen hat.
Krack betont, dass der Aufbau von Aston Martin ein fortlaufender Prozess ist und es nie ein letztes Puzzleteil geben wird. Die Suche nach neuen Talenten und Ressourcen wird fortgesetzt, um das Team weiter zu verbessern. Es ist wichtig, einen stabilen Kern aufzubauen, um langfristigen Erfolg zu gewährleisten.
Trotz der bisherigen Herausforderungen bleibt die Hoffnung auf eine erfolgreiche Zukunft für Aston Martin, mit dem Potenzial des Teams und möglichen Neuzugängen wie Adrian Newey. Die Geduld und Ausdauer des Teams werden auf die Probe gestellt, aber die Investitionen in Personal und Ressourcen könnten sich langfristig auszahlen. Es bleibt abzuwarten, ob Aston Martin in dieser Saison noch für Überraschungen sorgen kann.