Am besten verwenden Sie diese Schokolade für Schokoladenfondue.
Schokoladenfondue ist ein beliebtes Dessert und eine Partyleckerei, die in vielfältigen Variationen genossen werden kann. Das Schokoladenfondue wurde jedoch nicht in der Schweiz erfunden, sondern in New York von einem Schweizer namens Konrad Egli, der das Restaurant „Chalet Suisse“ führte. Die Schokoladenfondue-Erfindung wurde schnell beliebt und verbreitete sich in den USA und anderen englischsprachigen Ländern, bevor sie schliesslich in die Schweiz zurückkehrte.
Für ein Schokoladenfondue eignen sich fast alle Schokoladensorten, wobei Milchschokolade und Zartbitterschokolade die beliebtesten Optionen sind. Milchschokolade ist cremiger und süsser, während Zartbitterschokolade einen herbere Geschmack bietet. Beide Sorten können mit verschiedenen Früchten oder Keksen genossen werden. Für ein besonderes Geschmackserlebnis können auch übrig gebliebene Weihnachtsmänner oder Osterhasen eingeschmolzen und als Topping verwendet werden. Kuvertüre eignet sich dagegen weniger gut, da sie einen zu hohen Fettanteil hat.
Bei einem Schokoladenfondue können zusätzliche Zutaten wie Mandelsplitter, Kokosflocken oder essbarer Glitter zur Verzierung und zum Verfeinern der Schokolade auf dem Tisch angeboten werden. Für Erwachsene kann die Schokolade auch mit Alkohol, wie Schwarzwälder Kirsch, Orangenlikör oder Amaretto verfeinert werden. Es empfiehlt sich, großzügig zu kalkulieren, da übrig gebliebene Schokolade auch später noch genossen werden kann.
Das Schokoladenfondue erfreut sich besonders bei Kindern großer Beliebtheit und kann mit verschiedenen Früchten oder Keksen genossen werden. Es eignet sich auch als Partydessert für Erwachsene, das mit alkoholischen Getränken verfeinert werden kann. Die Schokoladenfondue-Tradition hat ihren Ursprung zwar nicht in der Schweiz, ist aber ein beliebtes und vielseitiges Dessert, das sowohl im privaten als auch im Restaurantbereich gerne genossen wird.