Leiche der ehemaligen Miss-Finalistin (†38) in Binningen BL zerstückelt gefunden
Ein schreckliches Verbrechen erschütterte im Februar die Schweizer Gemeinde Binningen: Eine ehemalige Miss-Schweiz-Finalistin wurde brutal ermordet. Es wurde bekannt, dass ihr Ehemann sie erdrosselt und anschließend ihre Leiche zerstückelt hat. Neue Details zu dem Fall kamen ans Licht, als das Bundesgericht in Lausanne ein Urteil veröffentlichte.
Der mutmaßliche Täter, Ehemann der Getöteten, hatte zuvor eine Haftentlassung beantragt, die vom Zwangsmassnahmengericht Basel-Landschaft abgelehnt wurde. Auch das Kantonsgericht und schließlich das Bundesgericht wiesen seine Beschwerden zurück. Der Beschuldigte hatte behauptet, seine Frau in Notwehr getötet zu haben, da sie ihn zuvor angegriffen habe. Jedoch konnte diese Aussage nicht durch medizinisch-forensische Gutachten bestätigt werden.
Die Untersuchungen ergaben, dass die Frau erwürgt und dann in der Waschküche zerstückelt wurde. Körperteile wurden mit einem Stabmixer zerkleinert und in einer Chemikalie aufgelöst, um das Verbrechen zu vertuschen. Es wurde festgestellt, dass der mutmaßliche Täter eine hohe kriminelle Energie und Kaltblütigkeit gezeigt hat und bereits zuvor versucht hatte, seine Frau zu erwürgen.
Die Todesnachricht der Ex-Miss-Schweiz-Finalistin löste große Trauer in der Schweizer Model-Welt aus. Bekannte Persönlichkeiten wie Dominique Rinderknecht und Nadine Vinzens äußerten sich bestürzt über den tragischen Vorfall. Die 38-jährige K. J.* hatte 2003 den Titel der Miss Nordwestschweiz gewonnen und später als Catwalk-Coachin gearbeitet. Sie war in der Branche beliebt und hatte viele Follower in den sozialen Medien.
Die Schweizer Ex-Missen sind bestürzt über den Tod ihrer Kollegin und Freundin. Die Tragödie hat die Model-Gemeinschaft tief getroffen und sorgt für Entsetzen in der Öffentlichkeit. Die Ermittlungen zu dem brutalen Verbrechen dauern weiter an, während die Familie und Freunde der Getöteten um Gerechtigkeit und Aufklärung des Falles kämpfen.