Vitali Klitschko kämpft gegen Putin und für die Ukraine
Die Dokumentation „Klitschko – Der härteste Kampf“ beleuchtet das politische Engagement der Klitschko-Brüder Vitali und Wladimir Klitschko gegen Russlands Einfluss auf die Ukraine. Der britische Regisseur Kevin Macdonald zeichnet ein eindrucksvolles Porträt der beiden Brüder, die sowohl als erfolgreiche Boxer als auch als kämpferische politische Figuren ihrer Heimat Ukraine bekannt sind.
Besonders im Fokus steht Vitali Klitschko, der Bürgermeister der ukrainischen Hauptstadt Kiew ist. Der Film zeigt sein uneingeschränktes Engagement für seine Heimat und seinen Kampf gegen die russische Aggression unter Wladimir Putin. Dabei kämpft Klitschko nicht nur gegen äussere Gegner, sondern auch gegen innere Zweifel und die ständige Suche nach dem richtigen Weg.
Der Film zeigt auch die gespannten Beziehungen zwischen Vitali Klitschko und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Trotz des gemeinsamen Ziels, der Ukraine zu helfen, führt ihre unterschiedliche Herangehensweise zu Reibungen und Meinungsverschiedenheiten, vor allem in Bezug auf die Verteilung von Ressourcen für die Armee und den Infrastrukturaufbau.
Trotz der bedrückenden politischen Lage und der immer präsenten Angriffe kämpfen die Klitschkos weiter für die Ukraine und gegen Russlands Einfluss. Das Leben in Kiew geht unterdessen weiter und die Zivilbevölkerung zeigt mit der Eröffnung von Restaurants und Tanzklubs, dass der Kampfgeist immer weitergeht.
„Klitschko – Der härteste Kampf“ feierte am 13. September auf Sky Q und dem Streamingservice Sky X Premiere. Die Dokumentation zeigt nicht nur die kämpferische Seite der Klitschko-Brüder, sondern auch ihre politische Bedeutung für die Ukraine und ihren anhaltenden Einsatz für ihre Heimat trotz aller Hindernisse und Herausforderungen.