Ausland

Aktivisten blockieren Zufahrt für Kreuzfahrtschiff nach Amsterdam

Am Sonntag haben Klimaaktivisten der Gruppe Extinction Rebellion den Hafen von Amsterdam blockiert, indem sie sich an Schleusen festketteten und ein Kreuzfahrtschiff daran hinderten einzulaufen. Die Aktivisten hängten sich an zwei Schleusen im Hafen von Ijmuiden fest, was zur Blockade des Kreuzfahrtschiffs „Serenade of the Seas“ führte. Ein Öltanker wurde ebenfalls blockiert. Die Aktivisten hinterließen die Botschaft „Öl tötet, stoppt die Kreuzfahrtschiffe“ an einer der Schleusen. Laut der Hafensprecherin wurden zwei weitere Kreuzfahrtschiffe jedoch nicht an ihrer Weiterfahrt gehindert.

Dies war die zweite Blockadeaktion innerhalb weniger Tage in der Umgebung des Amsterdamer Hafens. Bereits im August wurden 2000 Passagiere eines blockierten Kreuzfahrtschiffs zum Flughafen Schiphol gebracht. Extinction Rebellion setzt seit 2022 auf solche Blockadeaktionen, um gegen Subventionen für fossile Brennstoffe zu protestieren. Vor kurzem hatten sie die wichtige Autobahn A12 in Den Haag blockiert. Eine Studie der NGO Transport and Environment ergab, dass Kreuzfahrtschiffe im Jahr 2022 in europäischen Gewässern mehr als acht Millionen Tonnen CO2 freigesetzt haben, was 50.000 Flügen von Paris nach New York entspricht. Dennoch wird das Fliegen als klimaschädlichste Art der Fortbewegung angesehen.

Die Klimaaktivisten von Extinction Rebellion haben erneut ihre Unzufriedenheit mit der Kreuzfahrtindustrie geäußert, indem sie Blockadeaktionen im Hafen von Amsterdam durchführten. Die Blockade hinderte ein Kreuzfahrtschiff daran, in den Hafen einzulaufen, und führte zu weiteren Störungen im Schiffsverkehr. Die Aktivisten fordern Maßnahmen zur Reduzierung der CO2-Emissionen von Kreuzfahrtschiffen und kritisieren die Subventionen für fossile Brennstoffe. Diese Aktion ist Teil ihrer Bemühungen, die Regierungen zum Handeln im Kampf gegen den Klimawandel zu zwingen.

Der Hafen von Amsterdam war erneut Schauplatz einer Blockadeaktion von Extinction Rebellion. Diesmal hinderten die Klimaaktivisten ein Kreuzfahrtschiff daran, in den Hafen einzulaufen, indem sie sich an Schleusen festketteten. Die Botschaft „Öl tötet, stoppt die Kreuzfahrtschiffe“ wurde an einer der Schleusen hinterlassen. Die Aktivisten protestieren gegen die Umweltauswirkungen der Kreuzfahrtindustrie und fordern Maßnahmen zur Reduzierung der CO2-Emissionen von Schiffen. Laut einer Studie haben Kreuzfahrtschiffe im Jahr 2022 in europäischen Gewässern mehr als acht Millionen Tonnen CO2 freigesetzt, was den Druck auf die Industrie erhöht, nachhaltigere Lösungen zu finden.

Die Klimaaktivisten von Extinction Rebellion setzen ihre Blockadeaktionen fort, um auf die Umweltauswirkungen der Kreuzfahrtindustrie aufmerksam zu machen. Diesmal haben sie den Hafen von Amsterdam blockiert, indem sie sich an Schleusen festketteten und ein Kreuzfahrtschiff daran hinderten einzulaufen. Die Aktivisten fordern Maßnahmen zur Reduzierung der CO2-Emissionen von Schiffen und kritisieren die Subventionen für fossile Brennstoffe. Trotz der Blockade konnten zwei weitere Kreuzfahrtschiffe ihr Ziel erreichen, wie die Hafensprecherin mitteilte. Die Aktivisten zeigen damit ihren unermüdlichen Einsatz für den Klimaschutz und die Forderung nach einem Wandel in der Schifffahrtsindustrie.

Die Klimaaktivisten der Gruppe Extinction Rebellion haben erneut den Hafen von Amsterdam blockiert, um gegen die Umweltauswirkungen der Kreuzfahrtindustrie zu protestieren. Sie hinderten ein Kreuzfahrtschiff daran, in den Hafen einzulaufen, indem sie sich an Schleusen im Hafen festketteten. Die Aktivisten hinterließen die Botschaft „Öl tötet, stoppt die Kreuzfahrtschiffe“ an einer der Schleusen. Trotz der Blockade konnten zwei weitere Kreuzfahrtschiffe ihr Ziel erreichen. Die Aktivisten setzen sich weiterhin engagiert für den Klimaschutz ein und fordern Maßnahmen zur Reduzierung der CO2-Emissionen von Schiffen.

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