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Marienbild-Skandal: Bischof von Chur vergibt ihr

Sanija Ameti hat sich nach ihrem Skandal-Post beim Bischof von Chur entschuldigt und dieser hat ihr nun vergeben. In einem persönlichen Brief bittet sie um Vergebung und Bischof Joseph Maria Bonnemain vergibt ihr daraufhin. Der Bischof appelliert an alle, ihm zu folgen und ruft dazu auf, Hass, Vergeltung und Rache abzulehnen. Er betont, dass Vergebung ein wichtiger Begriff in der Bibel sei und Sanija Ametis Leben denselben Respekt und Schutz verdient wie jeder andere Mensch.

Sanija Ameti hat eingesehen, dass sie einen Fehler gemacht hat und der Bischof von Chur bezeichnet dies als Fehltritt, den sie als Politikerin und Kommunikationsexpertin nicht hätte begehen dürfen. Viele finden es schwer, ihr zu verzeihen, dennoch hat der Bischof ihr persönlich vergeben. In einem handgeschriebenen Brief bat sie um Vergebung und dies war für den Bischof der Anlass, ihr zu vergeben. Er ruft alle dazu auf, von Hass, Vergeltung und Rache abzusehen und betont die Wichtigkeit der Vergebung in der Glaubensgemeinschaft.

Sanija Ametis umstrittener Instagram-Post zeigte Bilder von ihr beim Schiesstraining mit einer Pistole sowie ein mit Schüssen durchsiebtes Bild von Jesus und Maria. Als Co-Präsidentin von Operation Libero und politisch aktive Mitglied der GLP sorgte dieser Eklat für Aufsehen. Die Parteiführung plant nun, sie aus der Partei auszuschliessen. Der Bischof von Chur betont jedoch, dass auch Sanija Ameti Respekt und Schutz verdient, ebenso wie jeder andere Mensch und ihre Glaubensüberzeugungen.

Die Reaktionen auf den „Fall Ameti“ waren gemischt, viele verurteilten ihren Post und den Vorfall, andere hingegen zeigten Verständnis und sprachen ihr Vergebung aus. Sanija Ameti steht nun vor den Konsequenzen ihres Handelns, dennoch hat der Bischof von Chur ihr vergeben und ruft dazu auf, Hass und Rache abzulehnen. Vergebung spielt eine wichtige Rolle in der Bibel und sollte auch in diesem Fall angewendet werden, um weiteren Konflikten vorzubeugen und ein respektvolles Miteinander zu fördern.

Insgesamt zeigt sich, dass Sanija Ameti Fehler gemacht hat, sich jedoch einsichtig zeigt und um Vergebung bittet. Der Bischof von Chur hat ihr bereits vergeben und appelliert an alle, seinem Beispiel zu folgen. Es wird deutlich, dass Vergebung und Respekt wichtige Werte in der Glaubensgemeinschaft sind und Hass und Vergeltung abgelehnt werden sollten. Sanija Ameti steht nun vor den Konsequenzen ihres Handelns, jedoch sollten auch in schwierigen Situationen wie dieser Vergebung und Mitgefühl im Vordergrund stehen.

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