Blog

Soll ein neuer Coop in Kilchberg ZH gebaut werden? Aufregung um 370 Jahre altes Bauernhaus

plant in Kilchberg ZH den Abriss eines 370-jährigen Weinbauernhauses zugunsten eines Neubaus mit einer Filiale und Wohnungen. Obwohl der Zürcher Heimatschutz gegen das Bauvorhaben protestiert hat, hat der Gemeinderat entschieden, das Gebäude nicht unter Denkmalschutz zu stellen. Der Präsident des Zürcher Heimatschutzes, Martin Killias, ist enttäuscht über diese Entscheidung und ist der Meinung, dass Kilchberg ZH den Schutz des historischen Hauses leisten könnte.

Der Gemeinderat von Kilchberg ZH basiert seine Entscheidung auf einem Gutachten, das dem 370-jährigen Weinbauernhaus eine „geringe bis mittlere“ Schutzwürdigkeit attestiert. Dies hat den Weg für den Abriss geebnet und Coop plant nun einen Neubau auf dem Grundstück. Der Zürcher Heimatschutz kritisiert die Interpretation des Gutachtens durch die Gemeinde und ist der Meinung, dass das Bauernhaus schutzwürdig ist.

Laut dem Präsidenten des Zürcher Heimatschutzes soll der Verband gegen die Nichtunterschutzstellung rekurrieren. Er betrachtet Kilchberg ZH als „das Monaco der Schweiz“ und ist der Meinung, dass die Gemeinde den Schutz eines solchen historischen Hauses leisten kann. Die Zukunft des geplanten Neubaus von Coop bleibt jedoch ungewiss, da der Widerstand gegen den Abriss weiterhin besteht.

Die Nachricht des möglichen Abrisses des historischen Weinbauernhauses hat den Zürcher Heimatschutz getroffen, der gegen das Bauvorhaben rekurriert hatte. Der Präsident des Verbandes, Martin Killias, äußerte sein Unverständnis gegenüber der Entscheidung des Gemeinderats. Er argumentiert, dass der Gutachter das Bauernhaus durchaus als schutzwürdig ansah, während die Gemeinde dies anders interpretierte.

Trotz des Protests des Zürcher Heimatschutzes plant Coop den Bau eines Neubaus auf dem Grundstück in Kilchberg ZH. Der Gemeinderat hat entschieden, das 370-jährige Weinbauernhaus nicht unter Denkmalschutz zu stellen und den Abriss zu genehmigen. Martin Killias, Präsident des Zürcher Heimatschutzes, kritisiert diese Entscheidung und ist der Meinung, dass das historische Haus schützenswert ist. Der Verband beabsichtigt, gegen die Nichtunterschutzstellung zu rekurrieren, während die Zukunft des geplanten Neubaus von Coop noch unklar ist.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert