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Ferrari hat die Ursache für den Upgrade-Flop im Windkanal gefunden.

Das fehlgeschlagene Barcelona-Upgrade warf Ferrari im Titelkampf wohl entscheidend zurück. Nun glaubt man in Maranello, die Ursache gefunden zu haben. Ein fehlgeschlagenes Upgrade kostete Ferrari in dieser Saison wertvolle Punkte. Mittlerweile ist man wieder konkurrenzfähig – und hat die Ursache gefunden. Im Windkanal habe man eine Anomalie festgestellt, erklärt Performance-Chef Jock Clear. Ferrari kämpft in der laufenden Saison wohl in beiden Weltmeisterschaften nicht mehr um den Titel. Charles Leclerc liegt in der Fahrerweltmeisterschaft 86 Punkte hinter WM-Leader Max Verstappen. Und in der Konstrukteurs-Wertung fehlen 75 Punkte auf McLaren, wo man das aktuell schnellste Auto hat.

Das Barcelona-Upgrade stellte sich als Rückschritt heraus und brachte das gefürchtete «Porpoising» zurück. Ferrari brauchte einige Rennen, um dem Problem auf den Grund zu gehen, was wertvollen Boden kostete. Mittlerweile ist man wieder konkurrenzfähig und hat die Ursache für den Upgrade-Fehlschlag gefunden: Im Windkanal in Maranello wurde eine Anomalie festgestellt, erklärt Performance-Leiter Jock Clear. Man habe die Anomalie genau untersucht und die notwendigen Maßnahmen ergriffen, um wieder auf den richtigen Weg zu kommen. Obwohl die Rückstände in beiden Weltmeisterschaften nicht unüberwindbar sind, dürfte es schwierig sein, sie aus eigener Kraft aufzuholen.

Die Scuderia begann die Saison als erster Verfolger von Red Bull und feierte in Australien einen Doppelsieg. Allerdings folgten auf den Sieg in Monaco und den Doppel-Ausfall in Kanada der desaströse Fehlschlag des Barcelona-Upgrades. Dies war ein herber Rückschlag für das Team, das nun wohl nicht mehr um die Weltmeistertitel kämpfen wird. Obwohl man sich wieder konkurrenzfähig zeigt, rechnet man in Maranello schon mit dem nächsten unvorhergesehenen Problem. Der Entwicklungsprozess sei ein ständiger Kampf, jede Woche müsse man etwas Neues testen. Dennoch sei man zuversichtlich, dass man alles im Griff habe und auf dem richtigen Weg sei.

In der Fahrerweltmeisterschaft liegt Charles Leclerc aktuell 86 Punkte hinter Max Verstappen, dem WM-Leader. In der Konstrukteurs-Wertung fehlen Ferrari 75 Punkte auf McLaren, das aktuell das schnellste Auto hat. Die Rückstände sind zwar nicht unüberwindbar, doch es wird schwierig sein, sie aus eigener Kraft aufzuholen. Nach dem Fehlschlag des Barcelona-Upgrades fand Ferrari die Ursache des Problems im Windkanal in Maranello. Das Team hat die Anomalie genau untersucht und die notwendigen Maßnahmen ergriffen, um wieder konkurrenzfähig zu sein. Der Entwicklungsprozess sei ein ständiger Kampf, jede Woche müsse man etwas Neues testen, doch man sei zuversichtlich, alles im Griff zu haben.

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