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Rücktritte in der Kirchenpflege der reformierten Kirche in der Stadt Luzern

Drei führende Mitglieder der Stadtluzerner Reformierten treten zurück, darunter die Präsidentin und der Vizepräsident. Der Grund für die Rücktritte sei die schwierige Zusammenarbeit zwischen der Kirchenpflege und einigen Mitarbeitenden der Kirche. Zwei Mitglieder hatten bereits zuvor ihren Rücktritt angekündigt, und eine Position ist seit Anfang des Jahres vakant. Die Teilkirchgemeinde Stadt Luzern sieht die Rücktritte als Chance, Verbesserungen in den Arbeitsstrukturen und -prozessen vorzunehmen und einen Neuanfang zu starten.

Die Kirchenpflege ist das Leitungsgremium der Teilkirchgemeinde Stadt Luzern und soll bis spätestens Frühling 2025 wieder vollständig besetzt sein. Bis dahin wird Walter Lüssi die Kirche leiten. Die Teilkirchgemeinde Stadt Luzern ist eine von acht Teilkirchgemeinden, die die Kirchgemeinde Luzern bilden. Insgesamt gibt es in der Kirchgemeinde über 17’000 Reformierte, was mehr als die Hälfte aller Reformierten im Kanton Luzern entspricht.

Die Rücktritte bieten die Möglichkeit, die Zusammenarbeit innerhalb der Kirche zu verbessern und schnell umzusetzen. Die abtretende Präsidentin Michaela Bühler-Jensen bezeichnet die Rücktritte als Neuanfang für die Teilkirchgemeinde und sieht darin eine Chance, die Arbeitsstrukturen zu optimieren.

Die Teilkirchgemeinde Stadt Luzern hofft, dass die Rücktritte positiv genutzt werden, um die Arbeitsprozesse zu überdenken und zu optimieren. Die Kirchenpflege ist ein wichtiges Leitungsgremium, das die Interessen der Kirchenmitglieder vertritt. Bis die Kirchenpflege wieder vollständig besetzt ist, wird Walter Lüssi die Leitung der Kirche übernehmen.

Insgesamt zeigt sich die Teilkirchgemeinde Stadt Luzern optimistisch, dass die Rücktritte zu positiven Veränderungen führen und die Arbeitsstrukturen und -prozesse verbessern werden. Es ist eine Chance für die Kirche, sich neu zu organisieren und einen Neuanfang zu starten. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickeln wird und welche Maßnahmen ergriffen werden, um die Arbeitsprozesse zu optimieren und die Zusammenarbeit innerhalb der Kirche zu stärken.

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