Ausland

Polen und Tschechien setzen ihren Kampf gegen Überschwemmungen fort.

In Polen und Tschechien herrscht weiterhin eine angespannte Lage nach den Überschwemmungen durch das Hochwasser. Ganze Städte wurden bei der Katastrophe überflutet, und die Bewohner hoffen auf das Beste. Regierungschef Donald Tusk hat an einer Krisensitzung in Wroclaw teilgenommen und betont, dass die Hochwasserschutz- und Rettungsmaßnahmen an einigen Orten immer noch laufen. Die Schäden in den betroffenen EU-Staaten werden auf Milliarden geschätzt. Das Institut für Meteorologie und Wasserwirtschaft warnt vor weiteren besorgniserregenden Entwicklungen in den Städten Glogow und Nowa Sol, wo der Höchststand der Oder am Montag erwartet wird.

In der Woiwodschaft Lebus, die an Brandenburg grenzt, laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren, um sich auf mögliche weitere Überschwemmungen vorzubereiten. Europaabgeordnete und ehemalige Innenminister wurden mit dem Wiederaufbau nach der Flut beauftragt. In Tschechien gehen die Aufräumarbeiten weiter, während in Ostrava kostenlose Impfungen gegen Hepatitis A in den betroffenen Stadtteilen angeboten werden, um das Risiko einer Infektion durch kontaminiertes Wasser zu reduzieren. Die Polizei hat den Zugang zur Stadt Jesenik eingeschränkt, um Chaos durch unkoordinierte Hilfeleistungen zu verhindern. Die tschechische Regierung erwartet Mehrausgaben von bis zu 1,2 Milliarden Euro aufgrund der Naturkatastrophe, während die Versicherer die versicherten Schäden auf etwa 670 Millionen Euro schätzen.

Die Situation nach den Überschwemmungen durch das Hochwasser hat sich in Polen und Tschechien noch nicht entspannt. Ganze Städte wurden überflutet, darunter Klodzko in Polen und Jesenik in Tschechien. In Polen steigt der Wasserstand der Oder in einigen Städten weiter an, und die vorsorglich verstärkten Dämme in Wroclaw halten bisher stand. Regierungschef Donald Tusk betont die fortlaufenden Hochwasserschutz- und Rettungsmaßnahmen und nimmt an Krisensitzungen teil. Die Schäden in den betroffenen EU-Staaten sind enorm und gehen in die Milliarden.

Das Institut für Meteorologie und Wasserwirtschaft warnt vor einem besorgniserregenden Anstieg des Oderwassers in den Städten Glogow und Nowa Sol. In der Woiwodschaft Lebus laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren, um sich auf mögliche weitere Überschwemmungen vorzubereiten. In Tschechien wird weiterhin an den Aufräumarbeiten gearbeitet, während in Ostrava kostenlose Impfungen gegen Hepatitis A in den von den Überschwemmungen betroffenen Stadtteilen angeboten werden, um die Ausbreitung von Infektionen durch kontaminiertes Wasser zu bekämpfen. Die tschechische Regierung rechnet mit erheblichen Mehrausgaben aufgrund der Naturkatastrophe, während die versicherten Schäden auf etwa 670 Millionen Euro geschätzt werden.

Die Gefahr von Infektionen durch kontaminiertes Wasser ist nach den Überschwemmungen in Polen und Tschechien gestiegen. Gesundheitspersonal in Ostrava bietet kostenlose Impfungen gegen Hepatitis A an, um das Risiko einer Ansteckung zu reduzieren. Die Polizei in Tschechien hat den Zugang zur Stadt Jesenik eingeschränkt, um ein unkoordiniertes Chaos durch freiwillige Helfer zu verhindern. Die tschechische Regierung erwartet erhebliche Mehrausgaben aufgrund der Naturkatastrophe und die Versicherer schätzen die versicherten Schäden auf Millionen Euro. In Polen und Tschechien laufen weiterhin die Aufräumarbeiten und Hochwasserschutzmaßnahmen, um die Folgen der Überschwemmungen zu bewältigen.

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