Das US-Patentamt beanstandet das Logo und den Namen der Lifestyle-Marke von Meghan Markle, „American Riviera Orchard“. Die Kritikpunkte beziehen sich auf die Schnörkeleien im Logo und die Tatsache, dass geografische Standorte nicht als Markennamen geschützt werden dürfen. Meghan muss möglicherweise das Logo oder zumindest dessen Beschreibung ändern, um die Markenregistrierung abzuschließen.
Trotz der geplanten Markteinführung von „American Riviera Orchard“ dieses Jahr gab es bereits Kritik an den ersten von Meghan verschickten Produkten, darunter selbstgemachte Marmeladen und Hundekekse. Ein Royal-Experte berichtete, dass die Marmelade verspottet wurde und Meghan deswegen Tränen in den Augen hatte. Sie fühlt sich ungerecht kritisiert und versteht nicht, warum ihre Arbeit nicht bewundert wird.
Das US-Patentamt weist darauf hin, dass der bisherige Entscheid bezüglich des Logos und Namens nicht endgültig ist. Meghan Markle muss nun entscheiden, ob sie das Logo ändert oder den Namen ihrer Marke überarbeitet, um die Registrierung abzuschließen. Die Herzogin plant mit ihrer Lifestyle-Marke gross durchzustarten, doch es gibt noch einige Hürden zu überwinden.
Die Bezeichnung „American Riviera“ ist eigentlich der Übername für einen Küstenabschnitt in Montecito und daher möglicherweise nicht als Markenname schützbar. Unternehmen in den USA dürfen geografische Standorte nicht als Markennamen verwenden. Meghan könnte also gezwungen sein, einen neuen Namen für ihre Marke zu finden, um Probleme mit dem Markenrecht zu vermeiden.
Die ersten Produkte von Meghans Lifestyle-Marke wurden nicht einheitlich positiv aufgenommen, was die Herzogin sehr enttäuschte. Trotzdem ist sie entschlossen, mit „American Riviera Orchard“ erfolgreich zu werden. Es bleibt abzuwarten, wie sie auf die Hinweise des US-Patentamts reagiert und ob sie Änderungen am Logo oder Namen ihrer Marke vornehmen wird.
