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Marc Rosset spricht über seinen Skiunfall aus.

Der Schweizer Tennisstar Roger Federer erlebte vor rund 20 Jahren einen schweren Skiunfall im Wallis, bei dem er heftig stürzte. Sein langjähriger Doppel-Partner Marc Rosset erinnert sich an den Vorfall und verrät, dass er sich große Sorgen um die Karriere des Maestros machte. Der Grund für den Crash waren ein Überholmanöver von Federer und eine Bodenwelle auf der Piste. Federer flog mehrere Meter durch die Luft und landete hart auf dem Schnee. Rosset befürchtete, dass Federer sich beim Sturz schwer verletzt haben könnte und darüber hinaus seine Tennis-Karriere beendet sein könnte.

Roger Federer kann auf eine beeindruckende Karriere mit 20 Major-Titeln, 310 Wochen als Nummer 1 der Welt und einem Olympiasieg zurückblicken. Rosset erinnert sich daran, wie Federer mit ihm in Crans-Montana auf Skiurlaub war, als der Unfall passierte. Federer war damals erst 18 oder 19 Jahre alt. Rosset beschreibt, wie Federer bei dem Vorfall über eine Bodenwelle stürzte, mehrere Meter durch die Luft flog und auf dem Schnee landete. Rosset war schockiert und besorgt um seinen Freund, dessen Karriere beinahe vorbei sein hätte können.

Federer selbst sprach bereits 2019 über den Skiunfall und erklärte, dass er damals wie ein Verrückter gefahren sei. Er nahm eine Schanze, flog zehn Meter weit und stürzte, bevor er 100 Meter weiter unten im Schnee landete. Rosset lachte zunächst, machte sich dann aber ernsthafte Sorgen um Federer. Glücklicherweise zogen sich Federer keine schwerwiegenden Verletzungen zu, aber der Vorfall führte dazu, dass er das Skifahren aufgab und sich vollständig auf seine Tennis-Karriere konzentrierte.

Der Unfall beim Skifahren könnte das Ende von Federers Karriere bedeutet haben, hätte er sich dabei schwerer verletzt. Rosset gesteht, dass er sich damals große Sorgen machte und befürchtete, dass Federer nie mehr Tennis spielen könnte. Die Erfahrung führte dazu, dass Federer das Skifahren für 15 Jahre aufgab, bevor er im Januar 2023 seine erste Abfahrt nach langer Zeit auf der Skipiste teilte.

Die Geschichte des Skiunfalls von Roger Federer im Wallis zeigt, wie nah der Schweizer Tennisstar vor 20 Jahren an einer potenziellen Verletzung war, die seine Karriere beenden könnte. Der Vorfall hat Federer dazu gebracht, das Skifahren als riskante Aktivität aufzugeben und sich voll und ganz auf seinen Erfolg im Tennis zu konzentrieren. Federer und Rosset können heute darüber lachen, aber die Sorge und Angst, die Rosset damals empfand, sind noch präsent in seinen Erinnerungen. Federer hat Glück gehabt, dass der Skiunfall am Ende keine negativen Auswirkungen auf seine Tennis-Karriere hatte.

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