Malia Obama, die älteste Tochter von Barack Obama, hat kürzlich beim Deauville American Film Festival in Frankreich für Aufsehen gesorgt. Sie präsentierte sich in einem beeindruckenden Outfit von Vivienne Westwood, bestehend aus einem schulterfreien Korsett-Top und einem asymmetrischen Rock in Rot, Weiss und Grau. Dazu trug sie kniehohe Lederstiefel und ihre braunen Haare fielen locker über ihre Schultern. Malia bezeichnete ihr Outfit als cool und lobte Westwood als „Königin“ der extravaganten Designs.
Die Harvard-Absolventin Malia Obama zeigte sich überraschend auf dem roten Teppich, um ihren Regiedebüt-Kurzfilm „The Heart“ zu bewerben. Der Film erzählt die Geschichte eines Mannes, der um seine Mutter trauert und sich mit ihrem letzten Wunsch auseinandersetzen muss. Malia möchte mit dem Film Zärtlichkeit und Nähe vermitteln und den Zuschauern ein Gefühl von Trost und Anerkennung geben. Trotz ihrer berühmten Eltern wird Malia in den Filmcredits lediglich als „Malia Ann“ aufgeführt, um sich von ihrem bekannten Nachnamen zu distanzieren.
Malia Obama gab zu, dass sie sich vor solchen Auftritten unsicher fühlt, betonte aber gleichzeitig ihre Leidenschaft für Mode. Sie beschrieb sich selbst als jemanden, der nicht viel über Mode weiß, aber sie gerne trägt. Bei früheren Auftritten, wie beim Sundance Film Festival in Park City, Utah, zeigte Malia bereits ihr Talent und präsentierte sich stilvoll auf dem roten Teppich. Dort trug sie ein graues Jackett, ein Nadelstreifenshirt, schwarze Hosen und weinrote Stiefel, was ihr einen gehobenen Strassenstil verlieh.
Die Präsenz von Malia Obama auf dem Deauville American Film Festival in Frankreich hat gezeigt, dass sie nicht nur die Tochter berühmter Eltern ist, sondern auch ihr eigenes Talent als Regisseurin hat. Mit ihrem Kurzfilm „The Heart“ möchte sie den Zuschauern ein Gefühl von Trost und Anerkennung vermitteln. Trotz ihrer Unsicherheiten vor solchen Auftritten zeigt Malia eine Leidenschaft für Mode und präsentiert sich stilsicher auf dem roten Teppich. Ihre Loslösung von ihrem berühmten Nachnamen zeigt sich auch in der Wahl, in den Filmcredits nur als „Malia Ann“ aufgeführt zu werden.
