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Links-Grün will die Mehrheit im Regierungsrat von Basel-Stadt zurückerlangen.

SP, Grüne und Basta streben bei den Basler Gesamterneuerungswahlen die Rückgewinnung der Regierungsmehrheit an. Die vor vier Jahren verlorene Mehrheit in der Regierung wollen SP, Grüne und Basta bei den Basler Gesamterneuerungswahlen vom 20. Oktober zurückgewinnen. Neben den drei bisherigen SP-Regierungsräten steigen die einstigen Bündnispartner Grüne und Basta neu separat ins Rennen. Basler SP-Präsidentin Lisa Mathys hob an der gemeinsamen Medienkonferenz die positiven Entwicklungen unter einer rot-grünen Regierung hervor.

Die Regierungsratsmehrheit ging bei den letzten Wahlen verloren, als die Grünen von der GLP verdrängt wurden. Nun wollen die Parteien diese Mehrheit wiedergewinnen. Mit den drei bisherigen SP-Regierungsräten Tanja Soland, Kaspar Sutter und Mustafa Atici, sowie Anina Ineichen von den Grünen und Oliver Bolliger von Basta. Die Parteipräsidien gaben zu, dass der Anspruch, fünf von sieben Sitzen zu bekommen, ambitioniert ist, aber sie wollen der Bevölkerung eine Auswahl bieten.

Die Grünen haben das Bündnis mit Basta aufgekündigt und treten nun getrennt an. Dennoch vereinen sie ihre Kandidaturen unter dem Slogan „#5xZukunft“ in einem gemeinsamen Wahlkampf-Pool. Die Kandidierenden zeigen Einigkeit in der Klimapolitik und sozialen Themen. Sie möchten die Basler Klimapolitik vor möglichen Bremsklötzen bewahren und das soziale Basel im Bereich Wohnschutz auf Kurs halten. Die SP-Regierungsräte betonen ihre Arbeit in den Bereichen Bildung, Finanzen und Umweltschutz.

Die Finanzdirektorin Soland setzt auf eine Stärkung des Service Public in der Finanzpolitik. Wirtschafts- und Sozialdirektor Sutter sieht sich als Garant für soziale Verantwortung und Klimaschutz. Basta-Grossrat Bolliger betont die regionale Abstimmung in der Gesundheitspolitik. Die grüne Grossrätin Ineichen möchte als Regierungspräsidentin die Fachstellen des Klimaschutzes schützen. Insgesamt zeigen die Kandidaten klare Positionen in den Bereichen Finanz- und Gesundheitspolitik.

Die Parteien SP, Grüne und Basta streben bei den Basler Gesamterneuerungswahlen die Rückgewinnung der Regierungsmehrheit an. Nach dem Verlust der Mehrheit vor vier Jahren wollen sie bei den Wahlen am 20. Oktober wieder die Oberhand gewinnen. Neben den drei bisherigen SP-Regierungsräten treten auch neue Kandidaten von den Grünen und Basta an. Die Basler SP-Präsidentin betonte die positiven Entwicklungen unter einer rot-grünen Regierungsmehrheit.

Bei den letzten Wahlen verloren die Grünen ihre Regierungssitze an die GLP. Ziel der Parteien ist es, diese Sitze zurückzugewinnen. Die Parteien planen, fünf von sieben Regierungsratssitzen zu besetzen, obwohl sie wissen, dass dies ambitioniert ist. Die Grünen haben das Bündnis mit Basta aufgekündigt und treten nun separat an. Trotzdem vereinen sie ihre Kandidaturen unter dem Slogan „#5xZukunft“. Die Kandidierenden sind sich in der Klimapolitik und sozialen Themen einig.

Die SP-Regierungsräte legen ihren Fokus auf Bereiche wie Bildung, Finanzen und Umweltschutz. Die Finanzdirektorin Soland setzt auf eine Stärkung des Service Public in der Finanzpolitik. Wirtschafts- und Sozialdirektor Sutter betont seine Verantwortung für soziale Themen und Klimaschutz. Basta-Grossrat Bolliger betont die Bedeutung regional fundierter Abstimmungen in der Gesundheitspolitik. Die grüne Grossrätin Ineichen möchte als Regierungspräsidentin die Fachstellen des Klimaschutzes schützen.

Die Kandidaten haben klare Positionen in den Bereichen Finanz- und Gesundheitspolitik. Sie alle streben danach, die Interessen ihrer Parteien zu vertreten und eine starke, nachhaltige Regierungsmehrheit zu bilden. Bei den Basler Gesamterneuerungswahlen am 20. Oktober wird sich zeigen, ob SP, Grüne und Basta es schaffen, die Regierungsmehrheit zurückzugewinnen und ihre politischen Ziele umzusetzen.

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