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Keller-Sutter verletzt Bundesmitarbeiter mit ihrer Abwesenheit

Das Bundesamt für Bauten und Logistik wird durch Gespräche über das Fehlen von Karin Keller-Sutter bei Mitarbeiterveranstaltungen aufgeschreckt. Ein Mitarbeiter, Peter Grosjean, berichtet, dass die Vorgänger der Bundesrätin, Eveline Widmer-Schlumpf und Ueli Maurer, regelmäßig an solchen Veranstaltungen teilgenommen haben und sich für die Arbeit der Mitarbeiter bedankt haben. Das Fehlen von Karin Keller-Sutter wird von einigen als bewusste Entscheidung gegen die Mitarbeiter empfunden, was zu Enttäuschungen führt.

Bei einer Umfrage wird die Frage gestellt, ob auch die obersten Chefs an Mitarbeiterveranstaltungen teilnehmen sollten. 82% der Befragten sind der Meinung, dass dies ein Zeichen der Wertschätzung sei. Das Finanzdepartement betont, dass die Agenda der Bundesrätin dicht gedrängt sei, aber dass sie sich gerne Zeit nehme, um an Veranstaltungen oder Mitarbeiteranlässen teilzunehmen. Karin Keller-Sutter hat bereits an verschiedenen Amtsbesuchen und Empfängen teilgenommen, sowie an Mitarbeiterveranstaltungen der Eidgenössischen Steuerverwaltung, des Bundesamts für Zoll und Grenzsicherheit und des Bundesamts für Informatik und Telekommunikation.

Trotz der dichten Agenda hat Karin Keller-Sutter auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die besondere Leistungen erbracht haben, zu Veranstaltungen eingeladen, insbesondere im Zusammenhang mit der Credit-Suisse-Krise. Ihre Vorgängerin Eveline Widmer-Schlumpf war von 2010 bis 2015 Vorsteherin des Eidgenössischen Finanzdepartements, während Ueli Maurer das Amt von 2016 bis 2022 innehatte. Trotzdem betont ein Sprecher des Finanzdepartements, dass Karin Keller-Sutter sich in den vergangenen eineinhalb Jahren auch Zeit für ihre Mitarbeiter genommen habe.

Es wird hervorgehoben, dass Karin Keller-Sutter trotz ihrer dichten Agenda bemüht ist, an verschiedenen Veranstaltungen und Mitarbeiteranlässen teilzunehmen, um ihre Wertschätzung für die Arbeit der Mitarbeiter zu zeigen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die besondere Leistungen erbracht haben, werden sogar wiederholt zu Veranstaltungen eingeladen. Trotzdem sorgt das Fehlen der Bundesrätin bei Mitarbeiterveranstaltungen für Unzufriedenheit und Enttäuschung unter einigen Angestellten des Bundesamts für Bauten und Logistik. Daher wird die Frage aufgeworfen, ob auch die obersten Chefs an solchen Veranstaltungen teilnehmen sollten, um ein Zeichen der Wertschätzung zu setzen.

Insgesamt zeigt sich, dass die Abwesenheit von Karin Keller-Sutter bei Mitarbeiterveranstaltungen im Bundesamt für Bauten und Logistik zu Unzufriedenheit und Empörung bei den Angestellten führt. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schätzen es, wenn ihre Vorgesetzten an solchen Veranstaltungen teilnehmen und sich für ihre Arbeit bedanken. Trotzdem betont das Finanzdepartement, dass die Bundesrätin bemüht ist, trotz ihrer vollen Agenda, an verschiedenen Veranstaltungen und Mitarbeiteranlässen teilzunehmen, um ihre Wertschätzung für die Arbeit der Mitarbeiter zu zeigen. Es bleibt abzuwarten, ob Karin Keller-Sutter in Zukunft vermehrt an Mitarbeiterveranstaltungen teilnehmen wird, um die Unzufriedenheit unter den Angestellten zu mindern.

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