Das Playoff-Hinspiel der Conference League zwischen dem FC St.Gallen und Trabzonspor musste aufgrund von Fackelwürfen der Trabzonspor-Fans unterbrochen werden. Die Feuerwehr in St.Gallen hatte Schwierigkeiten, die brennenden Gegenstände zu löschen und musste eingreifen, um die Sicherheit zu gewährleisten. Trotz des Vorfalls endete das Spiel torlos.
Der FC St.Gallen strebt den Einzug in die Conference League an, doch im Hinspiel gegen Trabzonspor war wenig von ihrer Spielstärke zu sehen. Die Partie verlief zunächst ereignisarm, bis die Gästefans aus der Türkei Fackeln auf den Platz warfen. Die Feuerwehr musste einschreiten, um die Situation zu kontrollieren und die Fackeln zu entfernen. Nach einer längeren Unterbrechung konnte das Spiel fortgesetzt werden.
Obwohl es nach dem Vorfall keine weiteren Zwischenfälle gab, konnte der FC St.Gallen keine Tore erzielen. Ein vermeintliches Tor von Willem Geubbels wurde nach Videokonsultation aberkannt, und das Spiel endete unentschieden. Damit steht der FC St.Gallen vor einem schwierigen Rückspiel in der Türkei, ohne einen Vorsprung zu haben.
Der Vorfall mit den Fackeln war ein bedauerlicher Höhepunkt in einem ansonsten ruhigen Spiel. Die Fans sollten sich bewusst sein, dass solche Aktionen nicht nur die Sicherheit der Spieler und Zuschauer gefährden, sondern auch negative Auswirkungen auf den Verein und die Reputation des Sports haben können. Der FC St.Gallen und Trabzonspor müssen nun mit den Konsequenzen des Vorfalls umgehen.
Es bleibt abzuwarten, wie der FC St.Gallen auf den Vorfall reagieren wird und ob zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen für das Rückspiel in der Türkei getroffen werden. Es ist wichtig, dass solche Vorfälle in Zukunft vermieden werden, um die Integrität des Sports zu wahren und die Sicherheit aller Beteiligten zu gewährleisten. Die Fans sollten sich darauf besinnen, dass Fairplay und Respekt die Grundlagen des Fußballs sind.
Insgesamt war das Playoff-Hinspiel zwischen dem FC St.Gallen und Trabzonspor von den Fackelwürfen der Trabzonspor-Fans überschattet. Trotz des Vorfalls konnte die Partie fortgesetzt werden, endete jedoch torlos. Der FC St.Gallen steht nun vor einer Herausforderung im Rückspiel, während die Fans und Vereine hoffentlich aus dem Vorfall lernen und zukünftig solche Vorfälle vermeiden werden.
