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Irène Cramm gibt ihren Rücktritt als Leiterin des Bourbaki-Panoramas bekannt.

Irène Cramm hat angekündigt, dass sie zum Ende des Jahres 2024 als Leiterin des Bourbaki Panoramas in Luzern zurücktreten wird. Sie möchte sich nach einer Pause beruflich neu orientieren. Seit 2016 war Cramm Leiterin und Mitglied der Geschäftsleitung der gleichnamigen Stiftung. Während ihrer Amtszeit setzte sie neue Akzente im Museum und zeigte großes Feingefühl bei der Weiterentwicklung der Museumsarbeit.

Der Stiftungsrat bedauert Cramms Rücktritt zutiefst und wird in den kommenden Tagen die Stelle ausschreiben, um einen Nachfolger oder eine Nachfolgerin zu finden. Irène Cramm hinterlässt damit große Fußstapfen im Bourbaki Panorama, die es zu füllen gilt. Ihre Entscheidung, das Museum zu verlassen, wurde in der Pressemitteilung des Museums bekannt gegeben und sorgte für Aufsehen in der Kunstszene.

Das Bourbaki Panorama in Luzern ist ein wichtiger kultureller Anlaufpunkt in der Region und hat unter der Leitung von Irène Cramm viele innovative Projekte umgesetzt. Ihr Rücktritt hinterlässt eine Lücke, die es zu schließen gilt. Der Stiftungsrat wird sich bemühen, eine qualifizierte Person für die Position zu finden, die in Cramms Fußstapfen treten und die erfolgreiche Arbeit im Museum weiterführen kann.

Irène Cramm hat in den letzten Jahren das Bourbaki Panorama maßgeblich geprägt und das Museum zu einem beliebten Ausflugsziel für Kunst- und Kulturliebhaber gemacht. Ihr Engagement und ihre Leidenschaft für die Museumsarbeit waren ansteckend und haben das Team und die Besucher gleichermaßen inspiriert. Ihr Abschied wird daher sowohl im Museum als auch in der Kunstszene bedauert.

Der Rücktritt von Irène Cramm als Leiterin des Bourbaki Panoramas markiert das Ende einer Ära und den Beginn eines neuen Kapitels für das Museum. Ihr Nachfolger oder ihre Nachfolgerin wird vor der Herausforderung stehen, in Cramms Fußstapfen zu treten und die erfolgreiche Arbeit des Museums fortzuführen. Es bleibt abzuwarten, wer die Leitung des Bourbaki Panoramas übernehmen wird und wie sich das Museum unter neuer Führung entwickeln wird.

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